Trotz Tschernobyl setzt die Atomindustrie in NRW auf sowjetische Technik: Müll aus Gronau wird nach Russland exportiert. Was damit passiert, ist unklar, klagt Atomkraftgegner Udo Buchholz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Heimlich soll heute hochgiftiger Atommüll mitten durch Münster rollen. Atomkraftgegner protestieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Im Münsterland betreibt das deutsch-niederländisch-britische Joint-Venture Urenco Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage – wenn Strom fließt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ausgerechnet die Gronauer Urananreicherungsanlage darf sich mit einem „Gütesiegel“ für ethisches Handeln schmücken – auch im Namen von Umweltschützern und Atomkraftgegnern. Die fühlen sich „ethisch missbraucht“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Selbst nach Einschätzung der Polizei verliefen die Castortransporte vom Juni „reibungslos“. Dennoch sollen jetzt hunderte Atomkraftgegner, darunter viele Jugendliche, durch Bußgeld- und Strafverfahren eingeschüchtert werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Dresden-Castoren erreichen Ahaus. Atomgegner befürchten Transport aus Sellafield
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Mehr als 3.000 Menschen demonstrieren Montagabend gegen den Castortransport nach Ahaus. „Das ist die Wiedergeburt der Anti-AKW-Bewegung.“ Auseinandersetzungen mit der Polizei
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Ahauser Schüler protestieren gegen neue Atommülltransporte – und werden von der Polizei vorgeladen. Atomkraftgegner kritisieren die Verhöre als „nicht rechtsmäßig“
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Anti-Atom-Initiativen warnen vor hunderten Castor-Transporten nach Ahaus. Ministerien und das Bundesamt für Strahlenschutz geben sich ahnungslos
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über 2.000 Menschen demonstrieren gegen neue Atommülltransporte ins Münsterland. Proteste auch in Sachsen, Thüringen und Hessen. Castor-LKW vor Kamen durch Autobahnblockade gestoppt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Ressort: NRW aktuell
Immer wieder montags: Zweiter Dresdner Atommülltransport rollt seit gestern.Grün ist jetzt die PDS: Ihr Versuch, den Konvoi doch noch zu stoppen, scheitert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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