In NRW sind 2.285 radioaktive Brennelementekugeln verschwunden. Nun wird spekuliert, wo sie sein könnten. Angeblich gingen sie zu Bruch und wurden einzementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung: Hochradioaktive Brennelemente aus Ahaus werden vorerst nicht in die russische Atomanlage transportiert. Die Betonung liegt auf vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburg und Bremen sperren sich gegen die vorgesehenen Exporte von Atommüll nach Russland. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) nennt die Transportpläne "nicht verantwortbar".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atommüll aus dem nordrhein-westfälischen Ahaus soll in das russische Lager Majak befördert werden. Doch der dafür nötige Staatsvertrag ist nicht unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Düsseldorf könnte sich die rot-grüne Regierung den Interessen der Atomlobby entgegenstellen. Doch davon ist bisher überhaupt nichts zu sehen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die rot-grüne Landesregierung in NRW findet keinen Weg, die Atommülltransporte in den Ural zu verhindern. Der Widerstand wächst und in Russland klagen Betroffene.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die NRW-Regierung will den Transport des sächsischen Atommülls von Ahaus nach Russland aus Sicherheitsgründen verhindern. Das Bundesamt für Strahlenschutz sieht hingegen keine Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AHAUS 7.000 fordern im Westmünsterland – einem Cluster der Atomindustrie – mit einem Volksfest den sofortigen Ausstieg aus der Atomwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ATOM Urananreicherungsanlage sieht sich für Überprüfung von Radioaktivität nicht zuständig und lässt giftiges Material in durchgerosteten Containern durchs Land karren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
162 Castor-Behälter sollen ab 2011 von Jülich nach Ahaus rollen, und in Duisburg wird die Konditionierungsanlage ausgebaut. Gegner beraten über Widerstand in Nordrhein-Westfalen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Castortransporte aus Jülich, Strahlenmüll aus allen deutschen AKWs: Die Industrie will das Zwischenlager intensiv nutzen. Atomkraftgegner haben Proteste angekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer fordern dass die Urananreicherungsanlage Gronau geschlossen wird. Stattdessen wird sie ausgebaut – in zwei Jahren soll ein neues Zwischenlager errichtet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau stoppt seine Atommülltransporte nach Russland. Hochgiftige Uranabfälle lagern jetzt im Münsterland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ausbau der einzigen deutschen Urananreicherungsanlage, der UAA Gronau, ist abgeschlossen. Damit wird die Produktion von AKW-Brennstoffen fast verdreifacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Arbeitskreis Umwelt will den Ausbau der Urananreicherungsanlage Gronau verhindern – gegen Landesgrüne, die CDU-Mehrheit im Stadtrat und die PR der Betreiberfirma Urenco. Teil 5 der taz-Serie Antiatomkraftbewegung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Ausbau der Urananreicherungsanlage in Gronau kommt nicht voran. Atomkraftgegner demonstrieren derweil weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Unternehmen Urenco verschickt dritte Uranlieferung seit Jahresbeginn. Aktivisten befürchten mehr Transporte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
26-jährige Atomkraftgegnerin stoppt den Zug, der radioaktives Material von Gronau nach Rotterdam transportieren soll – aber nicht für immer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschland exportiert wieder hochgiftigen Atommüll. Atomgegner fürchten, dass er in alten Fässern verrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 2000 wurden rund 12.500 Tonnen des Gases Uranhexafluorid nach Russland geschickt. Die Internationale Konferenz in Dortmund weist auf die Gefahr der Transporte hin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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