Deutschland sucht das atomare Endlager: Gorleben ist aus dem Rennen, ein neuer Ort muss gefunden werden. Die Politik will diesmal alles besser machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Brennelement-Export ignoriert der Betreiber ein laufendes Widerspruchsverfahren. Das Umweltministerium prüft Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU möchte das einstige Endlager-Bergwerk Gorleben für kommerzielle Zwecke nutzen. Atomkraftgegner warnen davor, die Grube offen zu halten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die radioaktiven Abfälle aus der Asse sollen umgelagert werden. Der Betreiber des Lagers und Bürgerinitiativen streiten noch über den Standort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ankunft des hochradioaktiven Atommülls im niedersächsischen Nordenham verzögert sich. Atomkraftgegner zeigen trotzdem Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Transport von hochradioaktiven Atommüll von Sellafield nach Biblis findet trotz Coronapandemie statt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ende nächster Woche soll nach langer Zeit wieder ein Castor-Transport quer durch Niedersachsen rollen. Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt erklärt, warum die Anti-Atom-Bewegung trotz des Endlager-Aus für Gorleben und der baldigen Abschaltung der letzten AKWs zum Protest mobilisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wolfram König, Chef des zuständigen Bundesamts, verspricht breite Beteiligung bei der Endlagersuche. Entscheiden müsse am Ende aber die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Riesenerfolg für die Anti-Atom-Bewegung. Gorleben ist passé. Aber der Müll ist noch da und muss irgendwohin. Also, welche Orte kommen jetzt in Frage? 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz Absage für das Atommüll-Endlager in Gorleben ist der Jubel bei den Atomgegnern verhalten. Schließlich geht es um den allgemeinen Umgang mit radioaktiven Abfällen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was nun? Schleswig-Holsteins Energie- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) über die Suche nach einem Endlager in Norddeutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei der Endlagersuche ist Gorleben ausgeschieden. Viele potenzielle Standorte liegen aber in den norddeutschen Bundesländern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung gegen den umstrittenen Salzstock in Gorleben wird den weiteren Auswahlprozess für das Endlager wohl glaubwürdiger machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bald gibt der Bund bekannt, welche Standorte als Atommüllendlager in Frage kommen. Niedersachsen startet schon mal einen eigenen Beteiligungsprozess.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rund um das im Dreiländereck geplante Zwischenlager wächst der Unmut. Nun protestiert sogar die CDU im benachbarten Holzminden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund 126.000 Fässer müssen aus dem Atommülllager Asse entfernt werden. Nun legt der Betreiber eine Konzeptskizze für die Bergung der Abfälle vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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