Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hiroe Kamada war drei Jahre alt, als die Bombe fiel, Takako Kotani sechs. Heute kämpfen sie gegen die Atomkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Statt in Europa in die Erneuerbaren Energien zu investieren, setzt Eon in Schwellenländern weiter auf Atomenergie und Kohle. Kritik kommt von Umweltschützern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ANTI AKW Schweigen in Japan, Demos in Frankreich, England und anderswo
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Japan treffen sich 10.000 Anti-AKW-AktivistInnen aus aller Welt. Die japanische Bewegung hat viel Zulauf und Zuspruch und will sich besser vernetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Deutschlands größter Industriekonzern verabschiedet sich von der Atomtechnik und stoppt das Joint Venture mit Rosatom – mit Verweis auf die fehlende Akzeptanz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Atomkatastrophe in Japan zeigt, dass unsere Gesellschaft den Bezug zu den Realitäten verloren hat. Eine digitale Traumwelt schirmt uns ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kampf um den Atomausstieg ist noch längt nicht entschieden. Propagandisten der Atomlobby reden die Katastrophe von Fukushima schon wieder klein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der wichtigste Antiatompreis wurde auf dem Gipfel „Indigenous World Uranium Summit“ verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zum sechsten Mal wurde gestern der „Nuclear-Free Future Award“ verliehen. Der weltweit wichtigste Anti-Atom-Preis geht in diesem Jahr an drei Ordensschwestern, eine irakische und eine deutsche Wissenschaftlerin. Und an einen Medizinmann
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kritik an Finanzierung der Plutonium-Aufarbeitung.Ein Beschluss dazu wird beim Evian-Gipfel getroffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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