Am Mittwoch hat die Anti-AKW-Bewegung den Abbruch des Genehmigungsverfahrens für die Brennelementefabrik in Lingen gefordert. Sie warnt vor Spionage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Schiff mit angereichertem Uran aus Russland ist unterwegs nach Niedersachsen. Atomgegner warnen: Mit Kernkraft bleibe die Abhängigkeit von Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Nordosten Russlands liefert das erste schwimmende Atomkraftwerk Strom. Anti-Atom-Aktivist*innen werden bei Kritik kriminalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutscher Uranmüll ist unterwegs in die geschlossene Stadt Nowouralsk. Dort stört nicht der Abfall, es stören die Kritiker, sagt ein Blogger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
AtomkraftgernerInnen stoppen Uranzug kurz hinter Gronau in NRW. Sie protestieren gegen den Export zur Aufbereitung von Uranhexaflorid nach Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltgruppen protestieren gegen neue Transporte von Uranhexafluorid. Hersteller Urenco sieht kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid zurückzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Russland entledigt sich trickreich unliebsamer Organisationen: Wer sich nicht als Agent bezeichnet, muss zahlen. Wie jetzt AKW-Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russlands bekannteste AKW-Gegner sollen bestraft werden. Der Anlass ist vermutlich eine Aktion gegen das in Kaliningrad geplante Atomkraftwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verwirrung um Russlands ältesten Reaktor vom Tschernobyl-Typ: Die finnische Atomaufsicht meldet die Stilllegung, der russische Betreiber spricht von Bauarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein offizieller Bericht des Staatsrates beschreibt gravierende Mängel an den russischen AKWs. Auch versunkene Atom-U-Boote könnten eine Katastrophe verursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PROTEST AKW-Gegner fordern vor der Kulisse eines russischen Transportschiffs das Verbot für radioaktive Transporte durch den Hamburger Hafen. Die rechtliche Grundlage der Forderung wird überprüft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach einer Havarie der "Puma" sehen Umweltschützer ihre Warnungen bestätigt. Das Schiff hatte zum Zeitpunkt des Unglücks kein radioaktives Material mehr an Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung: Hochradioaktive Brennelemente aus Ahaus werden vorerst nicht in die russische Atomanlage transportiert. Die Betonung liegt auf vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will die Sicherheit der russischen Anlage Majak, in die deutscher Atommüll gebracht werden soll, nun doch nicht vor Ort überprüfen. Damit könnte der Castor schon bald starten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMPROTEST Von Neckarwestheim bis nach Kaliningrad: vier Demos gegen EnBW
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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