Eine Tochter des baldigen deutschen Staatskonzerns kündigt den Bau eines neuen Meilers an. Die blau-braune Regierung in Stockholm ist begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Ukraine sollen IAEA-Inspektoren nach Anzeichen für den Bau einer schmutzigen Bombe suchen. Das wünsche die Regierung in Kyjiw selbst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Umweltschützer protestieren gegen Uran-Lieferung aus Russland an die Brennelementefabrik in Lingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ampeljammer nach dem Kanzlerbefehl: Grüne grummeln, weil auch das umstrittene AKW Emsland noch bis April laufen soll. Und nicht alle in der FDP akzeptieren, dass danach wirklich Schluss ist mit der Atomkraft in Deutschland2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Kanzler hat den Konflikt zwischen Grünen und FDP zu lange laufen lassen und sich selbst bedeckt gehalten. So hat er der Ampel Schaden zugefügt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Der Streit um die Atomkraft hat die Regierung in ihre erste große Krise gestürzt. Wie geht es weiter? Sieben Thesen zum Zustand der Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Betrieb des Atomkraftwerks Emsland in Lingen wird bis Mitte April 2023 verlängert. Wie kommt das vor Ort an? Ein Stimmungstest.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein mysteriöses Eckpunktepapier zur Legalisierung von Cannabis ist aufgetaucht, angeblich aus Lauterbachs Gesundheitsministerium. Soll es nach dem Streit um Laufzeitverlängerung Harmonie verbreiten?6, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung bringt die Verschiebung des Atomausstiegs um dreieinhalb Monate auf den Weg. Anti-AKW-Initiativen sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomstreit zwischen FDP und Grünen ist beigelegt: keine neuen Brennstäbe für AKWs. Während die Grünen über diesen Sieg meckern, feiern die Liberalen ihre Niederlage als Erfolg. Eine verstrahlte Koalition in Einigkeit verstritten3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kanzler Scholz hat mit einem Machtwort den wochenlangen Streit in der Koalition beendet. Doch die Atomdebatte könnte wieder losegehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lange das AKW in Niedersachsen weiterbetrieben werden kann, hängt kaum an der Entscheidung des Kanzlers. Die Brennelemente verlieren schon an Kraft.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon ab Mitte November wird die Leistung des Reaktors stetig sinken. Da hilft auch kein Machtwort des Kanzlers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Kanzler-Entscheidung zur Atomkraft herrscht Wut: Die Gorlebener Anti-Atom-Initiative steigt aus Protest aus der Endlagersache aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kanzler hat angeordnet, drei AKWs bis April weiterlaufen zu lassen. SPD-Energieexpertin Scheer hatte zuvor davor gewarnt. Das bremse die Energiewende aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Positionen von Grünen und FDP im AKW-Streit sind festgefahren. Dennoch sind alle zuversichtlich, dass man sich bald einigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jürgen Trittin hat lange gegen die Atomkraft gekämpft, jetzt hat er der Ersatzreserve zugestimmt. Danach sei Schluss, das müsse die FDP einsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der aktuellen Energiekrise sei es ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten und auf Kohle zu setzen, sagt die Klimaaktivistin. Nicht alle stimmen ihr zu
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Ressort: Meinung und Diskussion
Atomkraft oder Kohle? Pest oder Cholera? Greta Thunberg will lieber AKWs laufen lassen, als sich wieder der Kohle zuzuwenden, und lässt die Grünen verzweifeln. Hat sie recht?6, 14
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Ressort: Seite 1
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