Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomreaktor Tihange 2 nahe der deutschen Grenze wird am Dienstag kurz vor Mitternacht abgeschaltet. Atomkraftgegner:innen atmen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atomaufsichtsbehörde entsendet Expert:innen in drei von der Ukraine kontrollierte Kernkraftwerke. Das Ziel: Sicherheit garantieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ankündigung von Schwedens Regierung, neue AKWs zu bauen, muss man nicht ernst nehmen. Aktuell findet sich niemand, der ein Interesse daran hätte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schwedens Rechtskoalition stellt die Weichen für neue Atomkraftwerke. So sollen Stromengpässe und hohe Preise verhindert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Energiekrise einigen sich Belgien und der Konzern Engie auf eine längere Laufzeit für zwei AKWs. Dem Deal gingen harte Verhandlungen voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Schülerin schreibt uns, was sie sich dieses Jahr von Politik und Gesellschaft wünscht. Und was ihre Wünsche so dringend macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Manche wurden von berühmten Architekten gebaut, andere sind Denkmäler der sozialen Bewegungen. Was tun mit den Atomkraftwerken?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit seinen Forderungen nach günstigem und grünen Strom für E-Autos holt Verkehrsminister Wissing einen alten Koalitionsstreit wieder hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fusionskraftwerke könne es schon in zehn Jahren geben, sagt die FDP-Forschungsministerin. Das ist naiv oder unredlich. Es werden noch Jahrzehnte vergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Forschern ist ein wissenschaftlicher Durchbruch gelungen: eine Kernfusion, die mehr Energie erzeugte als benötigte. Welche Folgen hat das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sonst sei der Atomausstieg unglaubwürdig, schreibt das Umweltressort. Eine schnelle Schließung ist aber nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russische Truppen könnten das Atomkraftwerk bald verlassen. Denn eine Einigung ist in Sicht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verunsicherung in Schweden: Was passiert mit den Atommeilern im Land, wenn Deutschland den Energiekonzern übernimmt?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das einstige Kalibergwerk Morsleben in Sachsen-Anhalt hat viel zu erzählen: Heute lagern hier radioaktive Fässer
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Quelle: taz
Ressort: politik
Ein Leck im AKW Civaux belastet Frankreichs angespanntes Stromnetz. Mittelbar hat das auch Auswirkungen auf die Versorgungslage in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung plant gleich drei Atomkraftwerke, um auf Kohlestrom verzichten zu können. Der erste Reaktor soll 2033 ans Netz gehen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverbände protestieren gegen russische Brennstofflieferungen in Münster. Zeitgleich findet dort die Außenminister:innenkonferenz statt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Atomenergiebehörde hat erneut Experten in das Land entsandt. Russland behauptet, dort werde an einer „schmutzigen Bombe“ gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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