Die Regierung in London hat eine Kehrtwende in der Energiepolitik vollzogen. Neue AKW sollen subventioniert werden – vom Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Welchen Sinn macht ein deutscher Atomausstieg, wenn Nachbarländer Atomkraft als Zukunftsenergie zementieren? Die Bundesregierung müsste ein Gegengewicht aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Großbritannien legt sein künftiges Energiegesetz vor – Nuklearstrom soll so gefördert werden wie erneuerbare Energien. Das soll angeblich die Strompreise senken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Eon und RWE ziehen sich aus dem Nukleargeschäft in England zurück. Das Risiko ist zu hoch, die Technik zu teuer und regenerative Energien billiger, sagen die Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
RWE und Eon wollen aus dem Betrieb der Urananreicherungsanlage aussteigen. Durch den Atomausstieg brauchen beide Unternehmen dringend frisches Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM RWE und Eon könnten Pläne zum Bau neuer Atomkraftwerke in Großbritannien einstampfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die britische Regierung will den CO2-Ausstoß bis 2025 halbieren. Grüne kritisieren das Gesetz: Investitionen in Erneuerbare würden gebremst. Und AKW-Betreiber profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Labour-Regierung macht Ernst: Sie plant zehn AKW-Neubauten und ein Endlager auf der Insel. An einem Standort soll dafür sogar eine Windkraftanlage demontiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eon und EdF wollen in England keine neuen AKWs bauen, wenn dort erneuerbare Energien gefördert werden. Ein Eigentor - denn damit bestätigen sie die Argumente der Atomgegner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die deutschen Energieriesen planen eine gemeinsame Tochter für neue Meiler in Großbritannien. Kritiker von Grünen und SPD nennen die Unternehmen unverantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der französische Atomstromversorger EDF kauft für 16 Milliarden Euro den Konkurrenten British Energy. Jetzt will er die britische Renaissance der Atomkraft vorantreiben: Er plant, in dem Königreich vier angeblich besonders sichere Reaktoren zu bauen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Paris und London wollen Abkommen unterzeichnen. Staatschef Sarkozy: Weitere Soldaten nach Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Großbritanniens neuer Premier Gordon Brown plant bis zu acht neue Atomkraftwerke
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Heute finden in Berlin Beratungen über den Atomkonflikt mit Teheran statt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Großbritannien haben Regierungswissenschaftler Frauen und Männer aus den britischen Atomanlagen jahrelang für Experimente missbraucht. Im Dienst der Wissenschaft mussten die Probanden radioaktive Flüssigkeiten schlucken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eigentlich wollte die Regierung in London in den nächsten Wochen grünes Licht für das neue Atomprogramm geben. Daraus wird nun erst mal nichts. Denn der High Court hält die bisher gegebenen Informationen für unzureichend und irreführend
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Britische Bergbaufirma sichert sich exklusive Abbaurechte für Kongos Uran und vereinbart mit dem Land die Entwicklung der Atomenergie. Minister aus den rivalisierenden Lagern Kabila und Bemba sind an dem politisch umstrittenen Deal beteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Großes Abschalten: Im AKW Hunterston B in Schottland treten 90 Defekte auf. Leitungen haben Risse. Auch bei den Meilern Hinkley Point B in Somerset und Hartlepool in Cleveland werden Schäden entdeckt. Umweltschützer: „Atomindustrie unfähig“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Großbritannien vollzieht den Ausstieg aus dem Atomausstieg. Auch US-Präsident George W. Bush fordert mehr Nuklearenergie und bemüht dafür sogar den Klimawandel als Argument, den er bislang geleugnet hatte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die britische Atomsicherheitsbehörde stellte Risse in mehreren Reaktorkernen fest. Regierungsberater fordert sofortiges Abschalten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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