Die Bundesregierung bringt die Verschiebung des Atomausstiegs um dreieinhalb Monate auf den Weg. Anti-AKW-Initiativen sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomstreit zwischen FDP und Grünen ist beigelegt: keine neuen Brennstäbe für AKWs. Während die Grünen über diesen Sieg meckern, feiern die Liberalen ihre Niederlage als Erfolg. Eine verstrahlte Koalition in Einigkeit verstritten3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kanzler Scholz hat mit einem Machtwort den wochenlangen Streit in der Koalition beendet. Doch die Atomdebatte könnte wieder losegehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lange das AKW in Niedersachsen weiterbetrieben werden kann, hängt kaum an der Entscheidung des Kanzlers. Die Brennelemente verlieren schon an Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon ab Mitte November wird die Leistung des Reaktors stetig sinken. Da hilft auch kein Machtwort des Kanzlers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Kanzler-Entscheidung zur Atomkraft herrscht Wut: Die Gorlebener Anti-Atom-Initiative steigt aus Protest aus der Endlagersache aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kanzler hat angeordnet, drei AKWs bis April weiterlaufen zu lassen. SPD-Energieexpertin Scheer hatte zuvor davor gewarnt. Das bremse die Energiewende aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Positionen von Grünen und FDP im AKW-Streit sind festgefahren. Dennoch sind alle zuversichtlich, dass man sich bald einigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jürgen Trittin hat lange gegen die Atomkraft gekämpft, jetzt hat er der Ersatzreserve zugestimmt. Danach sei Schluss, das müsse die FDP einsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der aktuellen Energiekrise sei es ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten und auf Kohle zu setzen, sagt die Klimaaktivistin. Nicht alle stimmen ihr zu
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Atomkraft oder Kohle? Pest oder Cholera? Greta Thunberg will lieber AKWs laufen lassen, als sich wieder der Kohle zuzuwenden, und lässt die Grünen verzweifeln. Hat sie recht?6, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die FDP fordert neue Brennstäbe für die noch laufenden AKWs. Die Grünen beharren auf dem Atomausstieg. Die Ampel steckt in einer ernsten Krise.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Warum setzt die FDP auf der Suche nach einem Profil ausgerechnet auf die Atomkraft? Die Antwort ist wenig schmeichelhaft für die Liberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Offener Streit zwischen den Ampelpartnern: Grünen-Chef Nouripour lehnt die Forderung von FDP-Chef Lindner nach längeren Laufzeiten für die Atomkraftwerke kategorisch ab. „Wir werden sicher keine neuen Brennstäbe und damit neuen Atommüll bestellen“ 3,8, 8,12 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Grünen-Co-Chef Omid Nouripour bekräftigt im taz-Interview das Festhalten der Partei am Atomausstieg: „Wir werden sicher keine neuen Brennstäbe bestellen.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Klimaaktivistin Thunberg spricht sich gegen das Abschalten von AKW in Deutschland aus – und bekommt Beifall von ungewohnter Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Finanzminister blockiert die Novelle zum Streckbetrieb zweier AKWs als Einsatzreserve. Dabei könnte das bei Isar 2 kontraproduktiv sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ist der Streckbetrieb wirklich nötig? Nach dem Vorpreschen des Wirtschaftsministers fordern Abgeordnete ein Mitspracherecht und gesetzliche Kriterien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Außenministerin Annalena Baerbock reagiert auffallend zurückhaltend auf den Tod Mahsa Aminis. Das sendet eine fatale Botschaft an den Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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