Mit fossilen Rohstoffen hat Russland seit Kriegsbeginn 93 Milliarden Euro eingenommen. Darum bekommt auch Deutschland weiter Gas aus Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hatte Ungarn die ersten EU-Sanktionspakete gegen Moskau mitgetragen, verhält es sich bei Ölimporten anders. Grund sind Profite im Raffineriegeschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Arbeitstempo des Gesetzgebers ist momentan rasant. Jedoch wird neben vielen wichtigen Vorhaben auch klimaschädlicher Unsinn umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SPD und CDU in Brandenburg wollen Antworten zur Schwedter Raffinerie. Bei der Ölversorgung Ostdeutschlands sind „handhabbare Lösungen“ gefragt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Raffinerie in Schwedt wird in großen Teilen mit russischem Öl versorgt. Es gibt Pläne für den Öko-Umbau der Region. Aber das dauert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Energieexperte Jörg Schindler sieht einen Importstopp für russisches Öl in der EU kritisch. Brüssel wisse nicht, wie das Öl ersetzt werden solle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine neue Studie hält Unabhängigkeit von russischem Gas bis 2025 fast ohne neue Infrastruktur für möglich. Die Regierung drückt trotzdem aufs Tempo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen wollen Ernst machen mit dem Ölboykott. Man kann nur hoffen, dass die Ampelkoaliton jetzt auch handelt, statt wieder hinterher zu stolpern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland spricht sich für ein Importverbot aus, Ungarn könnte eine Entscheidung hinauszögern. Auch die USA warnen vor vorschnellen Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während Habeck für ein Handyvideo gefeiert wird, in dem er seine Politik erklärt, denkt Scholz immer noch, etwas Pathos im Bundestag würde ausreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sonne liefert uns so viel Energie, dass wir eigentlich kein Öl und Gas aus Russland bräuchten. Damit fiele ein wichtiger Grund für Kriege weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Welche Folgen hätte ein Gasembargo für Russland? Laut Experten ist das sibirische Gas zumindest mittelfristig kaum auf anderen Märkten zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Energie-Embargo würde Moskau finanziell extrem schwächen. Es bräuchte neue Abnehmer für Gas und Öl, doch selbst dafür fehlt es an Infrastruktur. Über die Abhängigkeit auf beiden Seiten der Pipeline 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über die Folgen für die lokale Energieversorgung. Die Steinkohle kommt nun auch aus Kolumbien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Keine Kohle mehr aus Russland: Berlin bereitet sich auf das Embargo im August und einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen vor dem 9. Mai vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Rufe nach einem kompletten Energieembargo gegen Russland werden lauter. Die Folgen dieses Schrittes sind im Detail nicht zu überschauen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Importverbot würde die russische Wirtschaft stark schwächen, sagt Energieexperte Michail Krutichin. Ob es den Krieg stoppen würde, ist jedoch ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die EU plant ein schrittweises Importverbot von russischer Kohle. Indes wollen mehrere Nato-Staaten der Ukraine nun auch schwere Waffen liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Windenergie statt Putins Öl – klingt gut. Doch wie wirken sich die riesigen Rotoren eigentlich auf das sensible Ökosystem Wald aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Eile geboten“: Klimaminister Habeck und Umweltministerin Lemke forcieren den Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland, um schneller unabhängig von russischer Energie zu werden – auch wenn Windräder im Wald neue Probleme schaffen4–5, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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