LANDWIRTSCHAFT Europäisches Parlament stimmt Vorschlag der EU-Kommission in erster Lesung zu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Europäische Patentamt erteilt dem US-Chemiekonzern Monsanto das Patent für eine Melonen-Züchtung. Sie gilt nun als Erfindung des Konzerns.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
EUROPA In den meisten Staaten ist die PID eingeschränkt möglich. Das hat weder zu massenhafter Nachfrage noch zu einem befürchteten Missbrauch geführt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Drei gentechnisch veränderte Pflanzen könnten bald auf den europäischen Markt gelangen. Umweltschützer kritisieren das Vorgehen der EU-Agrarminister scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
JUSTIZ Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof lehnt Patentierung von Forschung ab, in deren Vorfeld Embryonen vernichtet wurden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Europäische Gerichtshof stuft gentechnisch verunreinigten Honig wohl als Gentechlebensmittel ein. Imker könnten sich dann besser gegen Genfelder wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GENTECHNIK EU-Amt bei Gutachten über Gentech-Pflanzen auf Experten der Industrie angewiesen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Mehrheit der EU-Bürger will keine gentechnisch veränderten Nahrungsmittel essen. Doch die Beziehungen der Industrie zur EU sind bestens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie lassen sich Gentech-Pflanzen kontrollieren, wenn Monsanto die Gutachter bezahlt? EU-Kontrollstellen-Chefin Catherine Geslain-Lanéelle sagt: Ihr geht's nur um die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Brüstles Stammzell-Patent vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Dokumente bei Wikileaks decken auf, wie ein spanischer Agrar-Staatssekretär die USA bittet, in Brüssel Druck zugunsten von Monsanto Gentech-Mais auszuüben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wissenschaftler der EU-Lebensmittelbehörde arbeiten zugleich für ein Forschungsinstitut, das der Gentechindustrie nahesteht. Das hat sich auf Studien zur Riskobewertung ausgewirkt.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will das Totalverbot für nicht zugelassene Gentech-Pflanzen in Tierfutter aufheben. Kritiker befürchten Gesundheitsrisiken für Verbraucher.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KONFLIKT Gentech-Aufseherin gibt Job in einem von Monsanto bezahlten Institut auf, bleibt aber im Amt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
LANDWIRTSCHAFT Behörde will vorschlagen, Technik zunächst für fünf Jahre zu untersagen. Europaparlament fordert, auch den Handel mit Produkten von geklonten Tieren und deren Nachkommen zu verbieten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kritik an der EU-Behörde, die für Gutachten zu Gentech-Pflanzen zuständig ist: Ihr Verwaltungsrat wird von einer Frau geleitet, die auch für ein Institut der Gentech-Lobby tätig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RECHTSLAGE Geklonte Tiere dürfen nicht verkauft werden, Produkte ihrer Nachkommen schon
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Mehrheit der Verbraucher will keine Klonprodukte auf dem Tisch haben. Die EU-Kommission hat das bislang galant ignoriert. Doch damit muss jetzt Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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