Hartmut Häußermann fordert mehr soziale Mischung in den Kiezen. Was passiert, wenn angestammte Bewohner verdrängt werden, sieht er vor der eigenen Haustüre am Kollwitzplatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Salmai Qari zieht die Wissenschaft der Wirtschaft vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Miriam Hartlapp untersucht die EU-Kommission
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Alessandra Rusconi forscht über Paare in der Wissenschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Anfangs mit Stinkbomben attackiert, heute Elite-Institut: Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung feiert sein 40-jähriges Bestehen. Es ist Vorbild für interdisziplinäres Forschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
… ich hoffe nur, dass kein Sonnenuntergang draus wird", sagt die Präsidentin des Wissenschafts-Zentrum-Berlin. Ein Gespräch über Ungerechtigkeiten und Aufbrüche.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Bericht
„Feindbild Muslim – Feindbild Jude“: Bei einer Veranstaltung des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung vergleichen Experten Islamfeindlichkeit mit Judenhass. Ein Ortstermin
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenn das Verbrechen zum Familiengeheimnis verkommt: In der Humboldt-Uni tagte am Wochenende die Konferenz „Scham und Schuld. Geschlechter(sub)texte der Shoah“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wissenschaftler und Künstler diskutieren in Berlin über „Kunst als Forschung“, um traditionelle Fächergrenzen zu überschreiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinem Institut für Sexualwissenschaft focht er für einen liberalen Umgang mit Nicht-Heterosexuellen - bis die Nazis das Haus am Tiergarten am 6. Mai 1933 plünderten. Heute wird Magnus Hirschfeld eine kleine Straße gewidmet - und eine Ausstellung. Er hätte mehr verdient.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gegen den Berliner Stadtsoziologen, der verdächtigt wurde, Mitglied der "militanten gruppe" zu sein, besteht nach Ansicht des BGH kein dringender Tatverdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Haftverschonung im August hebt der Bundesgerichtshof den Haftbefehl gegen den Berliner Soziologen auf. Drei weitere Beschuldigte sitzen noch. Die Bundesanwaltschaft ermittelt weiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Soziologe Andrej Holm, der als Andrej H. unfreiwillig berühmt wurde, verlangt seine volle Rehabilitierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rund 100 Menschen solidarisieren sich mit dem wegen Terrorverdachts inhaftiertem Soziologen Andrej H.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Einer der vier unter Terrorismusverdacht Verhafteten ist der Soziologe Andrej H. An der Humboldt-Universität forscht er zur Verdrängung von Mietern. Das wird ihm nun zur Last gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft ermittelt seit Monaten gegen vier Berliner. Sie sollen der „militanten gruppe“ (mg) angehören. Zwei von ihnen, darunter ein Soziologe, beschäftigen sich mit der Sanierung in Prenzlauer Berg. Kollegen: Vorwürfe sind abstrus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Knut, der weltberühmte Berliner Eisbär, ist nicht einfach nur putzig. Als lebendig gewordener Teddy verkörpert er das Verhältnis des modernen Menschen zum Tier. In seiner ganzen Ambivalenz und geprägt von Gewinnstreben, Liebe und Machtwillen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Tür zu den Möglichkeitsräumen des Denkens: Weit öffnen will die Joseph Vogl, Kulturwissenschaftler der Humboldt-Universität. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Wissenschaftszentrum Berlin angelte sich einen Hai in den Karpfenteich: Jutta Allmendinger will Präsidentin werden – und trotzdem weiter über Arbeit, Bildung und Armut forschen. Der Staat lässt seine Kinder bereits in der Schule fallen, so ihre These
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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