Wie wird die Welt besser? Der Philosoph Markus Gabriel über moralisches Wachstum, China, soziale Medien und Irrtümer in Identitätsdebatten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Beste historische Aufklärung: Lutz Raphael trug eine „Gesellschaftsgeschichte der Deindustrialisierung“ in der Adorno-Vorlesung in Frankfurt vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frieden in Europa kann es nur geben, wenn die Nationen ihre Souveränität aufgeben. Das ist auch das Ziel der EU – nur haben wir es vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Wetter machts möglich: Zeit für 12 Stunden Peter Weiss "Ästhetik des Widerstands"
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Mit der Tagung „Banlieue Europa“ startet das „Georg-Simmel-Zentrum“. Es bündelt Metropolenforschung an der HU
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Adolf Muschg über die Notwendigkeit einer philosophischen Revolution, die Beweglichkeit der Identität und europäische Bewusstseinsbildung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Minerva ohne Selbstzweifel: Das Kolloquium „Mythos, Bilder und Konzepte im 17. Jahrhundert“ in Münster forschte nach frühen Selbstbildern Europas. Konturen gewann der Kontinent im Konflikt mit dem Osmanischen Reich einerseits, mit Afrika und den neu entdeckten Territorien Amerikas andererseits
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jürgen Habermas enttäuschte in der Hamburger Universität mit seinem Vortrag „Ist die Europäische Union reif für eine Verfassung?“ Nicht nur Europa, auch seine Rede erwies sich als blasse Abstraktion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Weniger aufregend, weniger sexy: Wo bleibt im Marxismus der Körper? Was haben Foucault und Jane Fonda gemeinsam? Und wie steht es um die Identität des Linksintellektuellen in postideologischen Zeiten? Ein Interview mit dem britischen Literaturtheoretiker Terry Eagleton
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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