Der Triumphzug der Demokratien hat gerade erst begonnen: Heute vor 200 Jahren wurde Ralph Waldo Emerson geboren, bis heute Dialogpartner für amerikanische Bürgerrechtler und Liberale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der streitbare Publizist erhält eine Auszeichnung: Stadt und Universität Oldenburg ehren den amerikanischen Linguisten Noam Chomsky mit dem Carl von Ossietzky-Preis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Paul M. Sweezy, der Marxist und Mitbegründer der „Monthly Review“, ist tot. Einflussreich war seine Theorie der kapitalistischen Entwicklung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der friedliebende Teil Europas und die Vereinigten Staaten: Die Angst vor dem Zerfall des Völkerrechts ist nicht groß genug, um die Gefahr einer Weltdespotie zu riskieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Einfluss des Philosophen Leo Strauss auf den radikalen US-Neokonservativismus wird jetzt global debattiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem neuen Buch begründet der Philosoph Michael Walzer, warum die humanitäre Intervention gegen Slobodan Milošević gerecht war und der Präventivschlag gegen Saddam Hussein es nicht ist. In den USA fand er damit kein Gehör
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Nichts ist mächtiger als Ideen – auch kein Öl und keine Religion: Die schneidigen Neokonservativen, die heute die US-Politik dominieren und in den Irak einmarschieren wollen, sind glühende Anhänger des deutsch-jüdischen Philosophen Leo Strauss. Eine pazifizierte Welt halten sie für unrealistisch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wer einen komplizierten Gedanken nicht versteht, will ihn in Wirklichkeit nur nicht akzeptieren: Humberto Maturana, der Biologe und Erfinder der autopoietischen Systeme, spricht über die Verbindung von Naturwissenschaft und Philosophie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jedediah Purdy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die zentrale Erfahrung wird die Ungleichheit innerhalb der Generation sein: Der amerikanische Philosoph Jedediah Purdy über die Zukunft der Dreißigjährigen, das Ende der New Economy und darüber, warum es okay ist, seine Eltern zu verteidigen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Jungstar der Politphilosophie erfüllt Jedediah Purdy das Bedürfnis vieler Amerikaner nach neuer Ernsthaftigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Was am 11. September geschehen ist, passt in kein Raster unserer Erfahrungen – es war auf eine ganz altmodische Art und Weise böse. Dabei hat das Leben selbst etwas Schreckliches, wir haben das nur verdrängt. Die Philosophin Susan Neiman über die leisen und die lauten Formen des Bösen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vom Kampf um Anerkennung zu einer Remobilisierung des Wohlfahrtsstaates: Ein Gespräch mit dem US-Intellektuellen Richard Sennett über sein neues Buch „Respect“, das demnächst erscheinen soll, über seinen eigenen sozialen Aufstieg und die amerikanische Gleichsetzung von Armut und Schande
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Ein Seminar an der Uni Bremen diskutiert die Attentate in den USA
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Kein selbes, nirgends: Der amerikanische Philosoph Richard Rorty erhielt in Berlin den neu aus der Taufe gehobenen Meister-Eckhart-Preis der Düsseldorfer Identity-Foundation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Ablösung des Verbrechers durch den Verschwörer: Ein Gespräch mit dem Kunst- und Medientheoretiker Boris Groys über den Verdacht, der nur durch seine eigene Überbietung gebannt werden kann, den Terrorakt als Moment der Evidenz, den Terrorismus als Geheimbund und das Ende der Privatsphäre
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Berliner Haus der Kulturen der Welt sprach der Postkolonialismus-Theoretiker Homi K. Bhabha über Fronten des Denkens nach dem 11. September und setzte seine Hoffnung in eine Kunst der globalen Rechtsprechung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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