ca. 73 Zeilen / 2126 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Alchemilla in Hamburg ist die einzige selbstverwaltete Heilpraktikerschule Deutschlands, an der nur Frauen zugelassen sind. In diesem Monat wird sie 20 Jahre alt
ca. 140 Zeilen / 4214 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ca. 37 Zeilen / 1927 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Gelingt es in Hamburg der Wirtschaft, jedem Jugendlichen ein Ausbildungsangebot zu machen? Oder brauchen wir doch eine Ausbildungsabgabe? DGB-Jugend-Chef Olaf Schwede und Handelskammer-Experte Uve Samuels im taz-Streitgespräch
ca. 299 Zeilen / 8338 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die ngg-Jugend erklärt, was „Umlagefinanzierung“ mit Ausbildungsplätzen zu tun hat
ca. 66 Zeilen / 1682 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke fordert Nachtarbeit bis 23 Uhr für Gastronomie-Lehrlinge. Die Meldung ist ein Irrläufer aus dem Jahr 2004, aber topaktuell: Klimke bleibt dabei
ca. 95 Zeilen / 2945 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mindestens 5.000 Jugendliche sind in Hamburg ohne Lehrstelle, warnt der DGB. Die Zahl der Schulabgänger bleibt bis 2020 konstant. „Kammerumlage“ soll Betriebe zur Ausbildung animieren
ca. 113 Zeilen / 3449 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg fanden 60 Flüchtlinge einen Ausbildungsplatz, aber Tausende gehen im Norden leer aus. Agentur für Arbeit und Beschäftigungsträger plädieren für Integrationskonzepte
ca. 169 Zeilen / 5043 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Senat sponsert 1.000 Ausbildungsplätze für Jugendliche. Opposition sieht darin das Eingeständnis einer Krise
ca. 77 Zeilen / 2329 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ca. 50 Zeilen / 1449 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Lidl-Kette lässt ihre 33 Hamburger Filialen zwei Wochen lang ausschließlich von Auszubildenden betreiben und hofft, ihr angekratztes soziales Image durch die Ausbildungsinitiative aufzupolieren
ca. 93 Zeilen / 2877 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Seit Februar 2005 bildet ein Ottenser Restaurant junge Leute zu „Fachkräften im Gastgewerbe“ aus – mit einem einzigartigen Konzept
ca. 100 Zeilen / 3040 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Schulsenatorin Dinges-Dierig erklärt das Verschwinden von 400 Lehrerstellen zur Folge alter rot-grüner Politik
ca. 67 Zeilen / 2038 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Arbeitsagentur meldet 510 Lehrstellen weniger als im Vorjahr. Immer weniger Hauptschüler werden in Hamburg als Bewerber anerkannt. DGB fordert mehr Anstrengungen der Wirtschaft
ca. 117 Zeilen / 3611 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Morgen stimmt die Bürgerschaft über Privatisierung ab. Lehrerverbände warnen vor „höchst bedenklichem“ Signal
ca. 73 Zeilen / 2253 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Immer weniger Hauptschüler ergattern eine Lehrstelle und steuern schulische Weiterbildungsgänge an. Jetzt beschränkt der Hamburger Senat den Zugang zu den Berufsfachschulen – und schickt damit vor allem Migranten in die Arbeitslosigkeit
ca. 162 Zeilen / 4910 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Heute ist wieder Girls‘ Day. Hamburgs früherer Frauensenatorin Krista Sager ist die Erfinderin. Vom Ruch der Emanzennummer habe sich der Tag befreit, sagt sie: Jungen haben beim Berufseinstieg längst ähnliche Probleme
ca. 114 Zeilen / 3529 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Den Werften sterben die Arbeitskräfte aus. Deshalb versuchen IG Metall und Schiffbauverband derzeit, Jugendlichen eine Zukunft in der Branche schmackhaft zu machen: Noch bis zum Freitag läuft die „Schiffbauwoche“
ca. 65 Zeilen / 2040 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bildungssenatorin verkauft Verschwinden von 300 Lehrerstellen als zu spät bemerkte Behördentrottelei. Dabei wiesen Personalräte, Elternkammer und die GAL schon 2004 und 2005 darauf hin. Elternkammer-Chef spricht von „Lüge“
ca. 113 Zeilen / 3501 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Studie zur Berufswahl der Hamburger Schüler belegt, dass 25 Prozent nicht wissen, was sie nach dem Abschluss machen sollen. Fachleute fordern mehr Praktikumsplätze und Berufskunde für untere Klassen. Jugendliche suchen vor allem sicheren Job
ca. 170 Zeilen / 5138 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.