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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Handys werden geraubt, Schüler haben auf dem Nachhauseweg Angst: In Leipzig wird über neue Formen von Jugendgewalt diskutiert. Es geht nicht um rechts und links, und neuerdings sind auch Gymnasien eines eher bürgerlichen Viertels betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Bremen und Chemnitz warten SchülerInnen nicht, bis die Bundesregierung die Nichtdiskriminierungsrichtlinien der EU umsetzt. Sie werden aktiv und drängen ihre Stadtparlamente zum Handeln
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Erik, 15, aus Chemnitz liest die „Deutsche Stimme“, hört sich NPD-Hits im Netz an und spielt „KZ-Rattenjagd“ – von Glatze und Lonsdale-Klamotten aber keine Spur. Erik sieht sich nicht als Nazi, sondern als rechtskonservativ
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Angespornt durch Mia, Mode und Musik beginnt die Debatte um Patriotismus wieder neu. Statt Stolz oder Selbstzerknirschung zu zelebrieren, ist es Zeit, offen mit seinen Unsicherheiten umzugehen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die erste bundesweite „U18“-Wahl bestätigt vor allem in Sachsen böse Befürchtungen: 16 Prozent der Teenies wählten hier die NPD – in einigen Orten waren es noch viel mehr
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Lehrer streiken und verhandeln mit sächsischer Regierung, um 7.500 Stellen zu retten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Dresdner Schauburg zeigt SchülerInnen Filme wie „Jud Süß“ oder „Kombat Sechzehn“. Die anschließenden Diskussionen im Kino zeigen, wie beschränkt die Möglichkeiten des „Kinoseminars gegen Rechtsextremismus“ sind. Und wie wenig Sachsens pädagogische Einrichtungen unternehmen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Sachsens LehrerInnen sollen nur noch 60 Prozent ihrer Arbeitszeit leisten – und mit entsprechend weniger Gehalt auskommen. Schuld sind der dramatische Schülerrückgang und Kultusminister Flath. Die Lehrer sind Angestellte, sie streiken für mehr Geld
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Quelle: taz
Ressort: Inland
An sächsischen Mittelschulen ist das Fach Geschichte nach der neunten Klasse abwählbar. Fachleute sind entsetzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf einmal entdecken sächsische Politiker überall Versäumnisse in der Jugendarbeit. Polizisten und Externe sollen nun an den Schulen aufklären. Bislang sichert nur der Bund Projekte gegen rechts
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Jugendliche fingen an. Dann kamen der Bürgermeister und der Pfarrer dazu. Nach den Erfolgen Rechtsextremer bei den Europawahlen 1999 entschloss sich die Aktion Zivilcourage, etwas gegen die Rechten zu tun. Heute organisieren die 30 Jugendlichen Aufklärungsveranstaltungen – selbst für Lehrer
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Menschen aus anderen Kulturkreisen, die in Deutschland leben, müssen die christliche Tradition und Kultur achten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
„Kreativitätsschulen“ sind Schulen, in denen Kinder gern und viel lernen. Bremer CDU-Bildungspolitiker besuchten das Zentrum der Reformbewegung in Leipzig und waren sehr angetan von den kleinen Klassen und dem Ganztagsangebot. Zwei Lehrer sind dort für zwanzig Kinder da
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Sachsens Verfassungsrichter erlauben Volksbegehren zur Rettung von Zwergschulen. Blockade der CDU gescheitert
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Wie Schüler und Lehrer des Meißener Franziskaneum-Gymnasiums den Amoklauf von 1999 verarbeiteten und wie die Erfurter Tat auf sie wirkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sorben streiken morgen für den Erhalt ihrer Schule in Chrostwitz. Europäische Minderheitengruppen erklären sich solidarisch. Das Land Sachsen bleibt hart
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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