Das Kufiya-Verbot schafft ein Klima der Angst, sagen Beratungsstellen. Lehrer*innen agierten einseitig, Schüler*innen würden unter Druck gesetzt.
Ein Schulfilm über den Nahostkonflikt führt zu Streit. Die Produzenten sehen sich einer „Diffamierungskampagne“ ausgesetzt und wehren sich nun vor Gericht.
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
Ein israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch will die Geschichtsversionen des jeweils anderen vermitteln. In Israel darf es nun im Unterricht nicht mehr benutzt werden.
Schüler mit arabischem Migrationshintergrund diskutieren in der Politik-AG eines Neuköllner Gymnasiums über den Krieg in Gaza. Ein Lehrer versucht sie zum Dialog zu bewegen - mit Erfolg. Einige fahren zu einem Camp mit Israelis.
Die Jad-Bejad-Schule in Jerusalem praktiziert ein friedliches Zusammenleben. Junge Israelis und Palästinenser lernen hier gemeinsam. Spenden finanzieren das Projekt.
Israel modifiziert die Geschichtsschreibung für arabische Drittklässler. Dabei geht es um die Beurteilung des Krieges von 1948. Ein kleiner Unterschied führt zu einer heftigen Kontroverse. Unterrichtsmaterial hat schon wiederholt Debatten ausgelöst
Mit einem Schulbuch, das beide Perspektiven zeigt, wollen Lehrer aus Israel und Palästina den Konflikt entschärfen. Doch die Behörden beider Länder mauern.
Während in Israel Krieg herrscht, trifft sich eine Gruppe israelischer und palästinensischer LehrerInnen in Braunschweig, um über ein gemeinsames Schulbuch zu beraten. Sie wollen „die Geschichte abrüsten“. Gegen die Kritik ihrer Landsleute und gegen den Widerstand der israelischen Regierung
Seit vier Jahren betreut der Kölner Verein „Natur & Kultur“ eine palästinensische Schule bei Bethlehem. Das Allerweltshaus stellt Schülerbilder aus, die Zukunftsträume zeigen