Der Hamburger Rotlichtgrande Kalle Schwensen findet die Kritik an Otto Waalkes abwegig. Dabei ist er selbst wegen Rassismus vor Gericht gezogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Verkauf von Sex ist in Deutschland legal. Zuhälter müssen kaum mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Kann ein Sexkaufverbot helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das rot-grüne Prositutionsgesetz sollte Sexarbeiter*innen helfen. Zwanzig Jahre später arbeiten viele unter elenden Bedingungen. Hilft nur noch ein Sexkaufverbot? Eine Reportage von Berlins bekanntestem Strich 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Amsterdam will Prostitution aus dem Zentrum verbannen. Das ist umstritten – und für Sexarbeiter*innen hat sich schon jetzt viel verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Unionsfraktion stellt eine Anfrage zu Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Grüne Denise Loop kritisiert, dass die Union nicht differenziere.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sexarbeiter*innen können folgenlos diskriminiert werden. Das darf so nicht bleiben. Ein Plädoyer für Gleichstellung aus Hurenperspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kinder und Jugendliche werden immer häufiger Opfer von Menschenhandel. Die Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten und Kulturen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Städten wie Marrakesch gehört Sextourismus für viele Ausländer zum Programm. Dabei kommt es häufig zu sexualisierter Gewalt an Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ZDF-Doku „Billigware Sex – Ausgebeutet für 30 Euro“ verfolgt die Spur des Geldes aus der Zwangsprostitution. Sie offenbart eine düstere Parallelwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Miquelina heißt die ungewöhnlichste Textilfabrik Kolumbiens. Sie wird von Nonnen gemanagt, verschafft Frauen aus dem Rotlichtmilieu Bogotás eine Ausbildung, zahlt fair und beliefert das britische Outdoor-Label Páramo. Eine Erfolgsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Berliner Sozialgericht gibt einer Klägerin Recht, die gegen das Jobcenter klagte. Weil niemandem Sexarbeit zugemutet werden könne.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Frankreich ist Prostitution strafbar, aber nur für Kunden. Warum das so ist, erfahren die Männer in verpflichtenden Workshops. Zu Besuch bei einer Unterrichtseinheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Daniel R. soll eine junge Frau zur Prostitution gezwungen haben. Das Stader Landgericht verurteilte ihn zu mehr als neun Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ghislaine Maxwell, frühere Partnerin von Jeffrey Epstein, will im Prozess keine Aussage machen. Ein Urteil könnte noch vor Weihnachten fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer sich auf die Fotos der Ausstellung „gesichtslos – Frauen in der Prostitution“ einlässt, sieht: Für die meisten Frauen ist das Gewerbe Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hertha BSC ist der Klub fürs Skurrile. Selbst wenn der Verein sich an seriöse Partner bindet, führt der Weg ins Olympiastadion auch über ein Bordell.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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