Eine Steueramnestie soll unversteuertes Geld in Argentiniens Staatskassen spülen, nun wurde die Frist verlängert. Es profitiert auch ein Escort-Model.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Sexkauf soll bestraft werden, findet die Unionsfraktion. Vor dem Familienausschuss wird Kritik an dieser Forderung laut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Familienausschuss strengen die Konservativen eine Debatte über Prostitution an. SPD und Grüne sind uneins und wollen eine Evaluation abwarten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor der Hamburger Herbertstraße ist eine Art Stolperstein für Sexarbeiterinnen verlegt worden. Dafür hagelt es Kritik. Künstler sieht sich plagiiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin bieten männliche Sexarbeiter ihre Dienste an. Filmemacher Biko Julian Voigts erzählt über deren Arbeit in seinem Kurzfilm „Boys Club“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn es um Sex gegen Geld zwischen Männern geht, kommt schnell die Moral ins Spiel. Ein Gespräch mit Lukas Weber vom Berliner Verein Hilfe für Jungs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Gentrifizierung des Kurfürstenkiezes schreitet voran. Dadurch werden Sexarbeiter verdrängt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Galerie Wedding macht auf Ausbeutungsverhältnisse im Dienstleistungssektor aufmerksam. „In Nobody’s Service“ zeigt auch, wie diese mit Klischeevorstellungen von Frauen aus Thailand und den Philippinen zusammenhängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „With Legs wide Open“ im Schwulen Museum in Berlin erzählen Sexarbeiter*innen selbst ihre Geschichte – und eigenen sie sich an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Internet wird für Sexarbeiter*innen immer wichtiger. Doch Plattformen und Zahlungsdienstleister aus den USA erschweren ihnen das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für viele Sexarbeiter:innen ist Gewalt durch Passant:innen ein alltägliches Problem. Die Polizei soll Notrufe teils nicht ernst nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für Prostituierte ist es schwer, einen anderen Job zu finden. Das ist auch in Hamburg so, wo Sexarbeit als Touristenattraktion etabliert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Regisseurin Lola Arias will in Bremen Prostitution vom Tabu befreien. Deshalb finden Opfer von Menschenhandel bei ihr auf der Bühne keinen Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Rotlichtgrande Kalle Schwensen findet die Kritik an Otto Waalkes abwegig. Dabei ist er selbst wegen Rassismus vor Gericht gezogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Verkauf von Sex ist in Deutschland legal. Zuhälter müssen kaum mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Kann ein Sexkaufverbot helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das rot-grüne Prositutionsgesetz sollte Sexarbeiter*innen helfen. Zwanzig Jahre später arbeiten viele unter elenden Bedingungen. Hilft nur noch ein Sexkaufverbot? Eine Reportage von Berlins bekanntestem Strich 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Amsterdam will Prostitution aus dem Zentrum verbannen. Das ist umstritten – und für Sexarbeiter*innen hat sich schon jetzt viel verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Unionsfraktion stellt eine Anfrage zu Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Grüne Denise Loop kritisiert, dass die Union nicht differenziere.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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