Mehr als nur Klischee: Zwischen Ost und West besteht nach wie vor ein großer wirtschaftlicher Unterschied. Kommentar einer jungen Thüringerin.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
Günter Krawutschkes Fotos zeigen Arbeit und Gemeinsinn im Sozialismus. Neben Heroismus sind Überanstrengung und veraltete Maschinen zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die ökonomische Lage von Frauen in Ostdeutschland im Durchschnitt zwar nicht besser als in der DDR, aber immer noch besser als in Westdeutschland – sagt eine Studie
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sie kamen als Vertragsarbeiter*innen oder politische Geflüchtete in die DDR. Eine Webdokumentation widmet sich ihren Geschichten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostdeutsche Frauen sind häufiger in Führungspositionen als Männer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Fast vier Millionen Beschäftigte verdienen extrem schlecht. Ostdeutsche besonders betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
DDR-Forschung Wo die Arbeitslosigkeit versteckt war, wie Fischadler, Biber und Kolkraben im Osten überlebt haben, wie Wissenschaftler weggegauckt werden und wo es heute Fahnenweihen gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
MAUERSchrift. Bild. Listen: Annett Gröschner und Arwed Messmer haben in Archiven gegraben. Ihre Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark erzählt von Kontrolle und Langeweile im Leben der DDR-Grenzer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
EINHEIT Wirtschaftsforscher hält die stärkste Annäherungsphase für beendet. Selbst die ostdeutsche Spitzenregion schafft es beim Pro-Kopf-Einkommen bisher nur ins bundesweite Mittelfeld
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Trotz guter Ausbildung werden viele Frauen nicht von ihren Renten leben können. Im Vorteil sind die Ostdeutschen: Sie arbeiten häufiger in Vollzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahrzehnte lang sind im Osten mit ABM-Kräften und Ein-Euro-Jobbern soziokulturelle Vereine und Initiativen unterstützt worden. Jetzt werden sie wegreformiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur jede dritte Frau in Westdeutschland will nach der Babypause wieder voll arbeiten. Bei ostdeutschen Müttern ist die Quote viel höher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Ostdeutschland steigen Mütter nach der Elternzeit schneller wieder in ihren Job ein als im Westen. Das liege unter anderem an den geringeren Karrierechancen im Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin-Marzahn dokumentiert das Leben der Vertragsarbeiter in der DDR. Und ihren Kampf um ein Bleiberecht im wiedervereinigten Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dass Frauen aus den neuen Ländern abwandern, muss nicht sein. Eine Studie zeigt, was Firmen und Politik tun können
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
IAB-Forscher: Beschäftigung im Osten sinkt bis 2020 um eine Million Stellen. Rückgang der Bevölkerung durch Alterung gleicht Stellenverluste aber teilweise aus. Nach 2020 dürften die Firmen sogar Probleme haben, geeignete Leute zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Arbeitsplatzdichte im Osten teils höher als im Westen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die finanzielle Ungerechtigkeit zwischen Ost und West ist geringer als gemeinhin angenommen. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass das real verfügbare Einkommen in etwa gleich hoch ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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