Berliner Start-ups sind divers aufgestellt, bei vielen spielt für die Gründung die Senkung des CO2-Fußabdrucks eine wichtige Rolle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Kürzlich wurde der Klimakaffee von Angelique’s Finest mit dem Fairtrade Award ausgezeichnet. Er finanziert das Pflanzen von Schattenbäumen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kurierfahrer*innen in Berlin berichten über zunehmende Angriffe und Belästigungen durch Kund*innen und Restaurantmitarbeiter*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Umbau statt Abriss? Darüber wird gerade viel diskutiert, insbesondere bei leer stehenden Kaufhäusern in den Innenstädten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Senat kündigt einem Betreiber von Unterkünften außerordentlich wegen vertragswidrigem Verhalten. Linke fordert rein gemeinnützige Träger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Spur unfertiger Projekte durch Berlin: Zweifel an der Seriosität des Unternehmers stehen den Neubauplänen für den Hafenplatz entgegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren öffnete Deutschlands größter Asiamarkt in Lichtenberg. Eine Nachfolge steht an. Versprochen wird ein Ende der Geheimniskrämerei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wenn das Betongold an Wert verliert: Das Wohnungsunternehmen Heimstaden steckt in der Krise. Was heißt das für die Mieter*innen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Leben von Axel Kaiser ist reich an Wendemanövern: Früher war er Autonarr, heute liebt er sein Rad und ist nachhaltiger Unternehmer.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Baubranche ist ein echter Klimakiller. Um das zu ändern, müssen gebrauchte Baustoffe und neue Gebäude zueinanderfinden. Wie das geht? Unterwegs mit einer Bauteiljägerin
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Mit Vivantes weigert sich ausgerechnet eines der größten Landesunternehmen, seinen Beschäftigten ein rabattiertes Deutschlandticket anzubieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Huch, das KaDeWe ist insolvent. Das muss nicht das Ende sein. Solche Verfahren sind keine Seltenheit, häufig können so Unternehmen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Luxuskaufhaus meldet Insolvenz an. Kein Grund zur Sorge eigentlich, würde nicht der übereifrige Senat Investoren Steuergelder hinterherwerfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Senat reagiert kaum auf die Pleite des Signa-Immobilienkonzerns. Stattdessen hofft Schwarz-Rot auf neue Investoren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Insolvenz beim Immobilien- und Kaufhauskonzern hat auch große Auswirkungen auf Berlin. Manche sehen im Scheitern aber auch eine Chance.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kay Bernstein erklärt, wie er die Kommerzialisierung im Fußball zurückdrehen will. Und wie sich das mit dem Mehrheitseigner des Klubs verträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die nächste Insolvenz Galeria-Karstadt-Kaufhofs scheint nur eine Frage der Zeit. Initiativen drängen auf alternative Nutzungen für die Warenhäuser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Parlament geht es nicht allein um Signa. Grüne und Linke wollen mit dem Unternehmen brechen. Für Schwarz-Rot würde das Arbeitsplätze gefährden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Start-up-Szene ist bunt und lebendig. Ein großes Plus in der Hauptstadt: viele Möglichkeiten, sich zu vernetzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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