Susanne Jordan hat bewiesen, dass anständige Arbeitsbedingungen in der Elektronikindustrie möglich sind
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie man Macht, Kapital und Chancen entlang globaler Lieferketten fairer verteilt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im April 2023 wurde die erste Beschwerde nach dem viel diskutierten Lieferkettengesetz eingereicht. Was ist daraus geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins Senat kündigt einem Betreiber von Unterkünften außerordentlich wegen vertragswidrigem Verhalten. Linke fordert rein gemeinnützige Träger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Koalitionsspitzen vereinbaren eine Angleichung des deutschen Lieferkettengesetzes an die EU. Grüne Abgeordnete sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Obwohl die FDP blockierte, kommt die EU-Lieferketten-Richtlinie. Sie macht die Arbeitsbedingungen weltweit besser, sagt Völkerrechtler Markus Krajewski.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Einfluss auf Steuerpolitik? Lobbycontrol sieht Interessenkonflikte einer FDP-Referentin im Bundestag. Die Fraktion erkennt darin kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf ihren jeweiligen Europaparteitagen möchte die FDP gegen eine Verschärfung der Lieferkettenrichtlinie werben – und die SPD dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wieder verhandelt die Weltgemeinschaft über ein Abkommen zu fairen Lieferketten. Im aktuellen Entwurf wurden nun Klima- und Umweltauflagen gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch wenn Medien es gern übersehen: Der US-Unternehmner Elon Musk ist rechtslibertär. Seine Einstellung wird immer extremer. Eine Beweisführung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das typisch deutsche Bedenkenträgertum, in dem die Regierung schwelgt, bringt nichts. Bei aller Kritik am Unternehmer: einfach mal machen, wäre hilfreich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der Gründer des Apple-Produzenten will Präsident Taiwans werden. Bei einer chinafreundlichen Partei hat es nicht geklappt, nun macht er es allein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutsche Firmenvorstände riskieren in unsicheren Zeiten zu viel. Die Politik müsse Unternehmen endlich Vorgaben machen, sagt Ökonom Guntram Wolff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Elon Musk ist ein Großgrundbesitzer, der sich zum Bürgermeister gemacht hat. Er wird weiterherrschen, wenn jemand anders Twitter-Chef ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum der fürs Halbfinale eingesetzte WM-Ball der Fifa „der Traum“ heißt. Und was das mit Ägypten zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Deutschlands ECT-Ausstieg reicht nicht aus. Für eine ethische Handelspolitik sollten die Klagerechte von Unternehmen gestutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der ugandische Designer Bobby Kolade macht Mode aus europäischen Altkleidern. Er glaubt, mit seiner Kollektion einen Nerv zu treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der verstorbene Dietrich Mateschitz wollte nicht, dass sein Energydrink Red Bull als „Türkenbrause“ gilt. Das sagt das Comedy-Duo Erkan und Stefan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In die sozialökonomische Bilanz des Fairen Handels werden zunehmend die Faktoren Umwelt und Nachhaltigkeit eingepreist. Das Ziel: Klimaneutralität
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Superreiche wie Elon Musk greifen nach den Sternen. Was wollen sie dort? Und wer kontrolliert sie eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
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