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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Debatte um eine Sonderwirtschaftszone im Revier geht weiter. SPD-Politiker fordert Regierungsprogramm
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Trotz massiver Proteste will Nordrhein-Westfalens Landesregierung die 41-Stunden-Woche einführen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bremen ist bei der Arbeitsmarktpolitik im Vergleich mit anderen westdeutschen Bundesländern besonders ideenreich – das sagt eine Studie aus Tübingen. Die tatsächliche Vermittlung spielte dabei keine Rolle. Dafür aber die Nähe zum Markt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Dennis Radtke, NRW-Vorsitzender der CDA-Jugend, kritisiert das Unionsprogramm zur Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bund und Land machen mit bei der Gelsenkirchen-Konferenz. Ob sie Geld mitbringen, sagen sie nicht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Stadt Herne hat als eine der ersten im Ruhrgebiet den Haushalt von 2005 unter Einberechnung des Hartz IV-Gesetzes durchgerechnet. Wenn Hartz im Jahr 2005 kommt, fehlen der Stadt jährlich mindestens 6,5 Millionen Euro
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Arbeitsmarktreformen bestrafen MigrantInnen doppelt: Sie können sich nicht mehr weiterbilden. Ohne einen Job werden ihre Aufenthaltsgenehmigungen nicht mehr verlängert. Zeitarbeitsfirmen zahlen zu wenig
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der FDP-Fraktionschef fordert die Liberalisierung des Arbeitsmarkts – und zitiert am Mittwoch im Landtag die zynische Begrüßung des KZ Auschwitz „Arbeit macht frei“. Selbst kassiert der Liberale dagegen gern aus öffentlichen Töpfen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Politiker diskutieren mit Behörden- und Kirchenvertretern sowie Initiativen über Arbeitsmarktreform und neue Zumutbarkeitsregeln. Die bislang hoch gelobten JobBörsen der Stadt stehen auf der Kippe
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Kurzstudie von Ecoreporter: Untersuchung über den Zusammenhang von Arbeitsplätzen und ökologischem Investment
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
CDU unterstützt den umstrittenen Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen. Scharfe Kritik von PDS und Grünen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nordrhein-Westfalens CDU-Chef Jürgen Rüttgers ist mit seiner Anti-Green-Card-Initiative isoliert. Selbst die eigenen Parteifreunde distanzieren sich von der Kampagne. Arbeitgeber sprechen von „Provinzialismus“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der hessische Grünen-Politiker Rupert von Plottnitz warnt davor, die Postkartenkampagne von Jürgen Rüttgers auf die leichte Schulter zu nehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ NRW-Ministerpräsident fordert eine konkrete Zielvorgabe im Kampf gegen Arbeitslosigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mit dem „newPark“ entsteht bei Gelsenkirchen die erste deutsche Sonderwirtschaftszone. Klingt verdammt nach Entwicklungsland – und so ist es auch ■ Aus Gelsenkirchen Markus Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zehn Jahre war Jürgen Skorb arbeitslos. Daß er statt Sozialhilfe jetzt Lohn empfängt, verdankt er dem Dortmunder Modell, einer kommunalen Arbeitsbeschaffung und Jobvermittlung ■ Von Daniela Weingärtner
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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