ca. 8 Zeilen / 227 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der israelische Journalist und Historiker Tom Segev zerstört die Mythen über die Gründung des Staates Israel und führt damit die Diskussion um das Erbe des Holocaust auf die politische Ebene zurück ■ Von Thomas Kleinspehn
ca. 265 Zeilen / 8492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Normalität der Groteske: Eine neue Generation israelischer Schriftsteller reagiert auf den Umbruch ■ Von Jörg Plath
ca. 367 Zeilen / 10605 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 32 Zeilen / 1019 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Claude Lanzmanns „Tsahal“ (Forum) ist eine Hommage an die israelische Armee. Itzhak Rabin verließ vorzeitig die Premiere, die Kritiken sind hart: der Film sei naiv, apologetisch und habe mit Israels Realität nichts zu tun ■ Von Tom Segev
ca. 190 Zeilen / 6219 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
ca. 11 Zeilen / 331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Asher Tlalims „Don't touch my Holocaust“ (Forum)
ca. 84 Zeilen / 2744 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Permanent übertragen sich die Störungen von einer Generation auf die andere: Israelische Filme in Panorama und Wettbewerb ■ Von Mariam Niroumand
ca. 159 Zeilen / 5050 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
■ Motti Lerner, der umstrittenste israelische Theaterautor der Gegenwart, über sein neuestes Stück zur jüngsten Geschichte des Landes, wieder eine Staatsaffäre
ca. 186 Zeilen / 5901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Selbstgewählte Isolation südlich von Tel Aviv City: Das Gesher-Theater hat sich nach der verpatzten Perestroika an Moskaus Staatsbühnen in Israel angesiedelt. Dort trifft Gorkis „Nachtasyl“ auf neuen israelischen Hedonismus ■ Von Jürgen Berger
ca. 229 Zeilen / 7291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Kurzgeschichte aus Istanbul ■ Von Feride Çiçekoglu
ca. 295 Zeilen / 9318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Index on Censorship
■ Der palästinensische Journalist Bassam Eid zum - inzwischen aufgehobenen - Erscheinungsverbot der Zeitung "An-Nahar"
ca. 175 Zeilen / 5442 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Index on Censorship
■ „arte“ zeigt in Erstaufführung Rashid Masharawis „Ausgangssperre“ (20.40 Uhr)
ca. 107 Zeilen / 3425 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Beim dritten israelisch-deutschen Schriftstellertreffen, erstmals in Jerusalem, ging es um die fragile Sehnsucht nach Normalisierung, die Macht des Holocaust und Verunsicherungen der israelisch-jüdischen Identität ■ Von Jörg Plath
ca. 271 Zeilen / 8435 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Eine Podiumsdiskussion über israelische Nationalkultur
ca. 42 Zeilen / 2548 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Nicht Vater, sondern Bruder: Der israelische Schriftsteller Yitzchak Laor im Interview anläßlich der Jüdischen Kulturtage
ca. 173 Zeilen / 5525 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Israel und eine aktuelle Fernsehserie zum Fall Rudolf Kastner – durfte man mit Eichmann verhandeln? ■ Von Uri Avnery
ca. 229 Zeilen / 7152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Gespräch mit Joshua Sobol über sein Stück "Schneider und Schuster"
ca. 190 Zeilen / 5953 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Deutschland-Gastspiel des Gesher Theaters aus Tel Aviv mit „Adam Hundesohn“ nach Yoram Kaniuk ■ Von Petra Kohse
ca. 169 Zeilen / 5213 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ab heute gastiert das Gesher Theater aus Tel Aviv mit „Adam Hundesohn“ auf dem Mariannenplatz – Ein Gespräch mit dem israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk, auf dessen Novelle das Stück basiert
ca. 386 Zeilen / 12075 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.