Schwule in der Ex-Sowjetunion ■ VON MECHTHILD HENNEKE
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Ressort: Inland
■ Die Familie galt als unterste Ebene des Staatsaufbaus, die Beziehungen wurden entemotionalisiert, es entwickelte sich eine asexuelle Gesellschaft
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■ Land der Hoffnung, Di., ZDF, 22.10 Uhr
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■ Eine Gruppe teilweise jüdischer Emigranten aus der UdSSR soll von den Niederlanden nach Israel abgeschoben werden/ Manche von ihnen haben bereits eine Einwanderung nach Israel hinter sich/ Ihre Asylanträge wurden in Den Haag abgelehnt
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■ Die israelische Regierung setzt nach wie vor auf die jüdische Einwanderung aus der zerfallenden Sowjetunion/ Die Einwanderungsbehörden sind längst überfordert
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■ Berlin rechnet im nächsten Jahr mit 13.000 Aussiedlern aus der Sowjetunion/ Die Rußlanddeutschen sollen im Ostteil wohnen
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Quelle: taz Berlin
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■ Die Ukrainer stimmten am Sonntag für ihre Souveränität und wählten Ex-Parteifunktionär Leonid Krawtschuk zum Präsidenten. Die Sowjet-Politik wird nun von der Achse Rußland-Kasachstan bestimmt.
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■ Unter den Flüchtlingen, die nach Hamburg kommen, sind nur wenige alleinstehende Frauen. Die Russin Ilona Swerewa ist eine von ihnen. Sie floh aus Kaliningrad, weil das KGB sie als Spitzel anheuern wollte...
Quelle: taz Hamburg
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■ In der Sowjetunion vagabundieren Zehntausende Kinder kreuz und quer durch die Republiken: aus Heimen oder kaputten Familien weggelaufen, auf der Flucht vor der Miliz. In Sankt Petersburg leben sie in Bahnhöfen und Abbruchhäusern.
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■ Von verschollenen Dialekten: Die tausend rußlanddeutschen Pfingstler in Bremen kämpfen mit eigenartigen Sprachproblemen
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Quelle: taz Bremen
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■ Boris Jelzin im Angesicht der Quadratur des Kreises
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Eine Reise durch Regionen der wiederentdeckten Religion/ Überlebenskampf der alten Machteliten/ Von der Hüttenstadt dringt die islamische Bewegung ins Zentrum Taschkents vor ■ Von Klaus-H. Donath
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Quelle: taz Bremen
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■ In der mittelasiatischen Republik bestimmen Pragmatismus und Bescheidenheit den politischen Kurs/ Der Präsident Askar Akajew erreichte die Beilegung nationaler Zwistigkeiten/ Das gesellschaftliche Klima bestimmt sich aus westlichem Liberalismus und verweltlichtem Spiritualismus/ Islam und Fundamentalismus spielen nur eine untergeordnete Rolle/ Die Republik will gemeinsam mit Moskau auf den Weg aus der Vergangenheit Von Klaus Helge Donath
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„Heimatlos“, ambitionierter Spielfilm über die Wolgadeutschen, So., 21.50 Uhr, ARD ■ Von Reinhard Lüke
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Beim Jelzin-Besuch in Bonn soll kommende Woche eine Grundsatzentscheidung zur Einrichtung einer deutschen Republik an der Wolga verabschiedet werden/Bonner Angst vor Aussiedlern ■ Von Anita Kugler
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Ilja Gorelow, Verfechter einer deutschen Wolga-Republik, zur Situation vor Ort ■ Von Anita Kugler
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■ Nach der Rücknahme des Ausnahmezustandes will Jelzin die Kaukasus-Republik nun mit wirtschaftlichen Mitteln unter Druck setzen/ Republiken beraten über Unionsvertrag
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