Lina Beckmann ist eine Schauspielerin, die mit ihrer Wandlungsfähigkeit alles, was Fantasie sich ausmalen kann, einer Probe aussetzt. Als Laios, in der Inszenierung von Karin Beier, wurde sie fürs Berliner Theatertreffen eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo Sarkozy kärchern wollte und Asterix erfunden wurde: Anne Weber spaziert in ihrem Roman „Bannmeilen“ durch die berüchtigte Banlieue von Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Einstürzenden Neubauten haben eine neue Platte gemacht. Blixa Bargeld spricht über freie Improvisation, Insomnie und Coverkleben in der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ist die New Yorker Whitney-Biennale so zahm, wie ältere US-Kunstkritiker behaupten? Oder sagt das etwas über das Innenleben eines brüchigen Imperiums?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer waren die südafrikanischen Komponisten Arnold van Wyk und Hubert du Plessis? Eine Archivsuche zwischen Apartheid, Kaltem Krieg und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Omri Boehm erhält in Leipzig den Buchpreis für Europäische Verständigung. Mit Daniel Kehlmann spricht er, in Buchform, über Kant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für Antisemitismus.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf Anweisung von Managern Songs verändern? Würde Roísín Murphy nie tun. Ein Gespräch mit dem Popstar über das, was sie als Künstlerin braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Während es auf dem Buchmarkt sonst höchstens mittelgut lief, feierte die literarische Romance-Sparte im Jahr 2023 Rekordumsätze. Über Booktok und Liebesgeschichten, die süchtig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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