Kein Luxus, kein Zeitvertreib, keine reine Kunst, sondern eine Notwendigkeit: Die Poesie. Coronabedingt war das Sprechen darüber beim Poesiefestival diesmal ins Netz gespeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kreuzberger Buchhandlung Zabriskie hat sich einen Namen gemacht mit einem liebevoll kuratierten Programm über alles zwischen „Kultur“ und „Natur“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
The Everettes machen den Soul so, wie er in den Sechzigern zum Hit wurde. Den Retro-Vorwurf darf die Berliner Band locker als Kompliment nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Kinobesuch kann man jetzt nur träumen. Der Preis für Programmkinos in Berlin und Brandenburg soll ihnen beim Überleben helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das virtuelle Theatertreffen widmete sich in Onlinepanels dem Theater im digitalen Raum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Longread
An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in der Corona-Schließzeit nicht. Wie sich drei Häuser in Berlin positionieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind hat man es gehasst, im alten Westberlin war es verpönt. Nun steht es auf dem Corona-Index: Händeschütteln soll man bleiben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Mix aus Reportage und Fiktion, der uns etwas über die Gegenwart erzählt: Daniel Defoes Botenbericht über ein Pestjahr in London
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eindrücke beim Kaffeekauf in Kreuzberg 36. Welche Theorietexte jetzt helfen, und welche eher nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Treffen von zwei leidenden Seelen während der Endzeitstimmung zu Tschernobyl-Zeiten: „Weiter“, der neue Roman von Thomas Jonigk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Evangelische Friedhöfe in Niedersachsen bemühen sich darum, nicht nur Bienen, sondern auch andere Insekten mithilfe von Biodiversität anzulocken. Ziel ist, diese Orte zu Parks mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen und wieder mehr Bestattungen zu generieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Spielbetrieb abgesagt, neue Strategien werden entwickelt. Langfristig glaube sie an eine Sehnsucht nach Theater, sagt Annemie Vanackere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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