Die Union setzt auf den armen Staat. Dabei bräuchte es in Anbetracht von Klimawandel, Wirtschaftsflaute und globalem Wettbewerb das genaue Gegenteil.
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Typ: Kommentar
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Donald Trumperschreckt die deutschen Wahlkämpfer mit einer neuen Forderung nach deutlich höheren Militärausgaben – statt 2 sollen es jetzt 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sein. Noch direktere Drohungen gehen an Grönland, Panama und Kanada 2, 11, 12
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Nun will er also 5 Prozent Verteidigungsausgaben: Trump treibt die Nato-Verbündeten vor sich her. Für den Bundestagswahlkampf sollte das ein Weckruf sein.
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Typ: Kommentar
Hemmungsloser Wahlkampf gegen Bürgergeldbezieher: Die CDU gibt den Takt vor und fordert, Arbeitslose zu schlecht bezahlten Jobs zu zwingen. In Schwerin will sie das am liebsten sofort durchsetzen3
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Der CDU-Generalsekretär will Bürgergeld-Empfänger*innen zur Arbeit zwingen. Dass das verfängt, liegt auch an der verkorksten Politik der Ampel.
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Typ: Kommentar
10 Jahre danach: Der Terroranschlag auf „Charlie Hebdo“ und die Folgen2 Die ehemalige Chefredakteurin der deutschen Ausgabe, Romy Straßenburg, über die Entwicklung der französischen Satirezeitschrift3 Was wir uns erlauben und was nicht mehr: Die fließenden Grenzen des Humors4–5 Witz als Widerstand: Eine Eloge auf die Kraft des Lachens in politisch trostlosen Zeiten12 Cartoons von taz-ZeichnerInnen2–5, 20
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Österreichs Parteien kennen weder eine Brandmauer, noch haben sie aus dem Erfolg der rechtsradikalen FPÖ gelernt. Sie sind unfähig zur Selbstkritik.
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Typ: Kommentar
Erstmals dürfte die rechtsradikale FPÖ in Österreich den Kanzler stellen. Den Aufstiegverdanken Herbert Kickl und seine Partei auch der Schwäche von ÖVP und SPÖ. Was dem Land jetzt droht3
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Markus Söder steht auf E-Autos, die syrische Frauenbeauftragte ist Islamistin und Elon Musk ein Tyrann. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Typ: Bericht
Die Liebe ist weg, aber irgendwie hält man es doch noch zusammen aus, oder? Nö, sagen immer mehr Menschen – und trennen sich im Alter nach langjähriger Ehe. Warum das eine gute Nachricht ist 25–27
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Datenschutz schränkt Aufklärung ein: Die Dokumente über NS-Kollaborateure in den Niederlanden werden nicht ganz so offen zugänglich gemacht wie zunächst geplant. Aber die Debatten über den Umgang mit der Vergangenheit gehen weiter3
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Es ist überfällig, dass Kollaborations-Akten aus der NS-Zeit freigegeben werden. Besser wäre es aber, wenn die Akten digital zugänglich wären.
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Typ: Kommentar
Die neue europäische Kulturhauptstadt Chemnitz lässt ihren früheren Namenspatron anstrahlen und wirbt mit kleinen Karl-Marx-Büsten aus dem 3-D-Drucker. Warum sich ein Besuch wirklich lohnt3
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