MAI-RANDALE Im vergangenen Jahr waren die Ausschreitungen zum 1. Mai so heftig wie schon seit Jahren nicht. Nun wollen wieder Rechte in Berlin aufmarschieren. Sie könnten mit linken Gegendemonstranten aneinandergeraten
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Die Bundesregierung hat sich auf ein neues Waffengesetz geeinigt. Doch von den einst geplanten Verschärfungen werden viele nicht kommen.
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430 Hausärzte werden 2008 ihre Praxis schließen, vor allem im Osten fehlen viele. Dort steuert man nun gegen: mit Anwerbungen im Ausland und der Einstellung von Gemeindeschwestern.
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Der SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz steht geschlossen hinter seinem Landesvorsitzenden. Und wettert gegen Intrigen, die in Berlin gegen Beck gesponnen wurden.
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Für Merkel ist Russlands Politik völkerrechtswidrig. Doch Moskau lässt sich davon nicht einschüchtern. Medwedjew erkennt die Unabhängikeit der abtrünnigen Gebiete an.
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Die Hoffnung im Westen, mit Dmitri Medwedjew werde ein versöhnlicherer Ton in die Beziehungen zu Russland Einzug halten, war verfrüht.
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Nach offiziellen Angaben hat Russland am Montagnachmittag mit dem Rückzug seiner Truppen begonnen. Die widersprüchlichen Meldungen legen aber nahe, dass sich die Russen Zeit lassen.
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Andrea Ypsilanti strebt ein Linksbündnis an, verschiebt eine Entscheidung aber wegen der Bayern-Wahl in den Oktober. Die Genossen warnen vor einem Alleingang.
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Der Chef der hessische Linken-Fraktion Willi van Ooyen stellt Bedingungen an eine Zusammenarbeit mit Andrea Ypsilantis SPD.
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Mit seinem Roman "Archipel Gulag" setzte er den Opfern des Stalinismus ein Denkmal. Nun starb der Literaturnobelpreisträger im Alter von 89 Jahren in Moskau.
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Mit Peter Krause wird in Thüringen jemand Kultusminister, den eine Kennerin als „völkischen rechten Boheme“ bezeichnet
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Die SPD in Berlin und Hessen hat Vorbehaltegegen den Linksruck von SPD-Chef Kurt Beck. Spitzenfrau Ypsilanti versucht, die störrische FDP in die Zange zu nehmen.
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Nachdem Christel Wegner sich im Fernsehinterview die Stasi zurückgewünscht hat, fordert die Linke, dass sie ihr Mandat niederlegt. Der Schaden könnte nicht größer sein.
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Andrea Ypsilanti holt die Hessens SPD aus ihrer Depression. Roland Koch stürzt mit seiner Kriminalitätskampagne dramatisch ab.
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Entgegen seiner Rhetorik produziert Roland Kochs Politik Kriminelle: Über Jahre hat das Land Hessen Sozialprojekte für straffällige Jugendliche zusammengestrichen.
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"Fördern ohne fordern" lautet die Botschaft von Nürnberg. Die Führungsspitze bleibt unbeschädigt und trotz Kampfabstimmung fahren alle Flügel hochzufrieden nach Hause.
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Die Bündnisgrünen sind sich uneins darüber, wie sie mit Abgeordneten umgehen wollen, die den Parteitagsbeschluss zum Afghanistan-Einsatz ignorieren.
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Robert Zion, linker Grüner aus NRW, findet, dass die Parteispitze jetzt auf die Partei hören sollte, anstatt sich als Regierungspartei im Wartestand zu verhalten.
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Nach dem Parteitag zum Afghanistan-Einsatz: Europa-Grünen-Chef Cohn-Bendit über die Beschädigung des Vorstands und die Konkurrenz mit "Die Linke".
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Für Franz Müntefering ist die Mindestlohnregelung "kein Kompromiss". Die ablehnende Haltung der Union erfüllt den SPD-Minister mit "Empörung".
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