Ein geschädigter Farmer aus Missouri soll 265 Millionen Dollar bekommen. Ackergifte mit dem Wirkstoff Dicamba gibt es auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ernährungsministerin fordert: Nahrungsmittel sollen importiert werden dürfen, auch wenn sie gefährliche, in der EU untersagte Pestizide enthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sauen sollen noch 17 Jahre in Gestelle gesperrt werden dürfen, in denen sie liegend nicht die Beine ausstrecken können. Nun entscheidet der Bundesrat.
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Typ: Bericht
Mehrere Untersuchungen über das Pestizid kommen laut Bundesinstitut von der Firma LPT. Diese hat offenbar Ergebnisse von Tierversuchen gefälscht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Behörden das Pestizid Glyphosat als ungefährlich einstuften, beriefen sie sich auch auf ein Labor, das offenbar Experimente manipuliert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Große Koalition will der Branche zusätzliches Geld spendieren. Dennoch will die Agrarlobby weiter gegen Umweltauflagen vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Landwirte geben auf, weil der Staat nicht festlegt, wie Ställe künftig aussehen müssen. Der Bauernverband fordert weniger Tierschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ökolandbau könne zum Green Deal der EU beitragen, sagt Janusz Wojciechowski. Doch ein Großteil der Bauern will sogar weniger Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirte sollen nicht weniger Tiere halten, meint Bauernverbands-Chef Rukwied. Sie sollen mehr Strom aus Gülle produzieren, um Treibhausgas einzusparen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Dirk Andresen ist an einem überdurchschnittlich großen Agrarunternehmen beteiligt. Dennoch glaubt er, für alle Bauern sprechen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschlands größter Umweltverband Nabu geht auf die Bauern zu. Jörg-Andreas Krüger über Umweltvorschriften, Diskrepanzen und Naturschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Großgenossenschaften haben zu hohe Preise für Pestizide durchgesetzt. Gezahlt haben ausgerechnet die Bauern, denen diese Unternehmen gehören.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Woher kommt das Nitrat im Grundwasser? Ein Teil der Landwirte sieht Kläranlagen als Hauptverursacher. Experten sagen etwas anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Initiatoren der Bauerndemos werfen der Politik vor, ihre Branche abschaffen zu wollen. Der gesamte Mittelstand Europas sei gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen wollen, dass für Lebensmittel ein vom Treibhausgasausstoß abhängiger Zuschlag erhoben wird. Eine Wende nach dem Veggieday-Flop.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Staaten stimmen dafür, das Insektengift Chlorpyrifos vom Markt zu nehmen. Es war jahrzehntelang wegen irreführender Herstellerangaben zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn Ökobauern Regeln für den Biolandbau missachten, haben sie oft nur geringe Sanktionen zu befürchten. Das gilt auch beim Putenfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer sich wie die Bauernbewegung radikal der Realität verweigert, erreicht kaum etwas. Das hat der „Agrargipfel“ im Kanzleramt gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim „Agrargipfel“ lässt die Kanzlerin die Bauernbewegung gegen Umweltregeln abblitzen. Aber es melden sich auch kompromissbereite Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sauen sollen noch 17 Jahre in Gestelle gesperrt werden dürfen, in denen sie nicht die Beine ausstrecken können. Jetzt ist das illegal, aber üblich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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