Aufmerksamkeit für Elfriede Jelinek: Der Film „Die Sprache von der Leine lassen“ bringt uns die Autorin wieder nahe. Ihr neues Buch fordert heraus.
ca. 210 Zeilen / 6273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als würde sie die Welt ein- und ausatmen: Emine Sevgi Özdamars Stil ist unverkennbar und spiegelt sich in ihrer Dankesrede – eine Hommage an Georg Büchner, den sie in Istanbul kennenlernte.
ca. 119 Zeilen / 3543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es brauchte den Trend zur Autofiktion, um die Bedeutung dieser Autorin herauszustellen. Eine Verneigung vor Emine Sevgi Özdamar zum Büchnerpreis.
ca. 250 Zeilen / 7489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
ca. 155 Zeilen / 4646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
ca. 94 Zeilen / 2796 Zeichen
Typ: Bericht
Worüber nächste Woche auf der Frankfurter Buchmesse sprechen? Hier ein paar Vorschläge
ca. 118 Zeilen / 3538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine literarische Richtungsentscheidung.
ca. 119 Zeilen / 3570 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
ca. 242 Zeilen / 7258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
ca. 71 Zeilen / 2101 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hilary Mantel, die Autorin der großen historischen Romantrilogie um Thomas Cromwell, ist gestorben
ca. 58 Zeilen / 1740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
... taz-Redakteurin Fatma Aydemir. Von Dirk Knipphals Aus Anlass der aktuellen Shortlist...
ca. 146 Zeilen / 4376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Weltliteratur im Rücken: Der spanische Schriftsteller Javier Marías ist mit 70 Jahren an einer Covidinfektion gestorben.
ca. 60 Zeilen / 1781 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt gute Gründe dafür, den Band „Der junge Häuptling Winnetou“ zurückzuziehen. Ein lebendiger Umgang mit den Werken Karl Mays sieht anders aus.
ca. 74 Zeilen / 2193 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller Andreas Schäfer erinnert sich an seinen verstorbenen Vater. Dabei will „Die Schuhe meines Vaters“ kein Familienroman sein. Gelingt das?
ca. 288 Zeilen / 8627 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer knackt, prickelt und zischt wie ein Kaktuseis: Die Kulturredaktion geht Eis essen
... Roman über die alte Bundesrepublik. ⇥Dirk Knipphals Das beste Eis des Lebens...
ca. 130 Zeilen / 3883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maxi Obexer, Übergangspräsidentin der Schriftstellervereinigung, ist kurz nach Antritt zurückgetreten. Ist PEN reformierbar?
ca. 103 Zeilen / 3074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin wurde nun also tatsächlich die zweite deutsche PEN-Sektion gegründet. Sie soll von größtmöglicher Offenheit getragen werden.
ca. 101 Zeilen / 3016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den Auseinandersetzungen um Deniz Yücel wollen es über 200 Autor*innen jetzt besser machen. Sie gründen das neue Zentrum PEN-Berlin.
ca. 118 Zeilen / 3528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller F. C. Delius ist tot. Seine Bücher erzählen von den sozialen Aufbrüchen vor 1968 und den ideologischen Verhärtungen danach.
ca. 109 Zeilen / 3241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatal wäre, wenn der PEN in die Zeit vor Yücels Präsidentschaft zurückfiele. Nötig ist eine Auffrischung seiner Strukturen und internen Kultur.
ca. 67 Zeilen / 1990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.