In Wolfgang Beckers Wettbewerbsbeitrag „Good Bye, Lenin!“ wird der sozialistische Osten Deutschlands neu erfunden – damit die regimetreue Mama nur keinen Herzinfarkt kriegt. Bald hat die Groteske jedoch eine reichlich rührselige Schlagseite – leider!
... reichlich rührselige Schlagseite – leider! von DANIEL HAUFLER „Good Bye, Lenin!“ hätte eine... denen besonders Kathrin Saß und Daniel Brühl brillieren. Am Ende fragt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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