Manche Freundinnen unserer Kolumnistin sind chronisch krank und kriegen kaum Rente, andere haben geerbt. Wie geht man gut damit um?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Jede Nacht ein Glas Baileys, schöne Hüte tragen, Cabrio fahren oder Spenden sammeln. Alle haben eigene Strategien, um sich im Alter wohlzufühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer lange zusammenlebt, braucht intime Anschubser, sagen Lebensberater. Es geht aber auch ohne, sagen andere. Zum Beispiel mit Loriot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Alter wird die Klamottenfrage individueller beantwortet. Das liegt an unserem Mode-Gedächtnis. Wie gut, wenn man alten Style eingelagert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Arme spenden, prozentual gesehen, mehr als Reiche. Aber Superreiche, die Milliarden spenden, werden zu Helden. Sie sollten auch höhere Steuern zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jenseits der sechzig ist der Körper angenehm nichtbinär. Vorbei die heteronormative Zwangssexyness. Wir sind subversiv, ohne etwas dafür zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Für viele Menschen in Rente ist jeden Tag Energiekrise. Ständig müssen sie sich fragen, wo und was sie einsparen können, weil sie zu wenig Geld haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Fünftel der Menschen verfügt über weniger als 1.360 Euro pro Monat, andere bekommen mehr als 3.100 Euro. Das wirft Verteilungsfragen auf.
.... Das wirft Verteilungsfragen auf. Von Barbara Dribbusch Die neuesten Zahlen kamen am...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Alter kurz vor 70 ändert alles, sagt unsere Autorin. Sie ist nun offiziell in Rente und arbeitet, wie viele ihrer Bekannten, teilweise weiter.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kommentar von Barbara Dribbusch über neue Gerechtigkeitsdebatten in Zeiten ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Griechen werben um deutsche Heizflüchtlinge für den Winter. Aber die Klima- und Gaskrise verlangen neue Antworten auf alte Aussteigerträume.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hartz-IV-Sanktionen werden ausgesetzt. Das bietet eine Chance, die Sinnhaftigkeit des Systems zu überprüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weniger Kontakte, unsichere Schnelltests, Omikron trotz Booster: Nun kommt es darauf an, die Nerven zu behalten. Das geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit den steigenden Coronazahlen wachsen die Risiken. Und das in der Vorweihnachtszeit. Vor jedem Besuch also ein Schnelltest? Eine Entscheidungshilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine alte weiße Frau schreibt einen Brief an einen alten weißen Mann und Freund – der nach rechts driftet und den das Altmänner-Bashing nervt.
... das Altmänner-Bashing nervt. Von Barbara Dribbusch Lieber Winfred, der Abend neulich... nicht vor Herbst. Herzliche Grüße Barbara Du hast doch alles, was...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hartz IV wird derzeit als „Bürgerrecht“ für Corona-Geschädigte politisch beworben. Das ändert wenig an den Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Obdachlosenzählung in Berlin trafen viele Freiwillige wenig Obdachlose an. Sie wollten nicht gezählt werden. Ein ambivalentes Projekt.
... werden. Ein ambivalentes Projekt. Von Barbara Dribbusch Berlin taz Ein komisches Gefühl...
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der „Generation Mitte“ geht es gut wie nie, aber die Leute klagen über schlechte Stimmung. Die Seele funktioniert nun mal paradox.
... funktioniert nun mal paradox. Von Barbara Dribbusch Berlin taz Alle Jahre wieder...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Menschen leben im Alter in zu großen Buden. Jetzt sind neue Kulturtechniken gefragt, um mit Fremden oder Bekannten zusammenleben zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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