Wenn Promis vor Gericht stehen, haben sie immer häufiger ihre Medienanwälte dabei. Die sind längst auch ihre PR-Berater.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Jurist Ralf Höcker kämpft für die Privatsphäre von Prominenten wie Jörg Kachelmann – und wünscht sich höhere Schmerzensgelder für die Geschädigten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
VIDEO ON DEMAND Das Fernsehen will ins Internet – die Videoplattformen sind schon da. Bei der TV-Programm-Messe (MIPTV) in Cannes zeigt sich, dass die Konkurrenten einander durchaus nützlich sein können
... durchaus nützlich sein können VON WILFRIED URBE Es ist eines der wichtigsten...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
KAMPF Disney ist Gesellschafter bei Super RTL. Und macht in Deutschland trotzdem einen Sender auf
... Frage des Preises zu sein. WILFRIED URBE
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Oliver Fuchs leitet seit einem Jahr die Entertainment-Sparte beim ZDF. Er erzählt von „Wetten, dass..?“, dem Samstagabend und dem Kampf um ein junges Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Roberto Savianos Mafia-Buch „Gomorrha“ ist ein Welterfolg. Der Autor über die dazugehörige TV-Serie und seine Hoffnung auf Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Akademie für Fernsehen lobt einen Deutschen Frensehpreis aus. Inhaltlich geht sie damit auf Distanz zum Preis der großen TV-Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drei Manager haben eine Gruppe Schüler aus Dortmund ein Jahr lang auf den Berufseinstieg vorbereitet. Dazugelernt haben nicht nur die Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eigenständige Produktionen im Internet sind so schwierig zu finanzieren wie später zu finden. Ohne einen TV-Sender im Rücken haben sie kaum eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
WANDEL Beim „Medienforum NRW“ in Köln waren alle da – nur die Wichtigsten nicht: die Nutzer
... verschiedenen Veranstaltungen? Medienpolitik ist Gesellschaftspolitik.“ WILFRIED URBE, KÖLN „Das ist ein welthistorischer...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In der Schweiz ist seit Kurzem die Veröffentlichung von Fernsehquoten nicht mehr erlaubt. Die Währung für die Werbepreise der Sender steht auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wir haben selbst vor dem Fernseher keine Ruhe mehr. Sagen Programmchefs, die sich auf der weltgrößten brancheninternen Messe in Cannes trafen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Entweder sind sie Tussis oder sie wuppen Kinder und Karriere mit links: Realistische Frauencharaktere im TV? Fehlanzeige.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Von „Aladin“ bis „Münchhausen: Immer mehr Märchenverfilmungen drängen ins Fernsehen. Die Rechte kosten nichts, dafür wird teuer produziert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Früher galten Familienmitglieder von Psychiatriepatienten meist als lästig. Erst in den 1970er Jahren setzte ein Umdenken ein – ein sehr langsames.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Hitlers Leben soll als deutsche Fernsehserie verfilmt werden. Die erfahrenen Produzenten versprechen Authentizität – und Emotionen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Früher dauerte es Jahre, bis US-Serien in Deutschland zu sehen waren, heute manchmal nur Stunden. Die Zuschauer werden immer ungeduldiger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine gemeinsame Videoplattform der Privatsender wird es wohl nicht geben. Das von öffentlich-rechtlichen Tochterfirmen gemachte „Germany's Gold“ darf aber starten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SUBVENTIONSKULTUR Gelder aus Steuern und Gebühren finanzieren TV-Studios, die niemand braucht
...-Studios, die niemand braucht VON WILFRIED URBE Verlassen die Glashalle, in der...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Teamworx-Produzent Sascha Schwingel spricht über die Justiz und ihre Opfer. Den Fall des Harry Wörz, der zu Unrecht im Gefängnis saß, will er jetzt verfilmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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