Sowohl Islamisten als auch Maoisten benutzten für Anschläge Bomben wie die in Boston. Anleitungen findet jeder im Internet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
JUSTIZ Wegen Fehler bei der Zulassung ausländischer Journalisten verschiebt das Gericht den Beginn des NSU-Prozesses um drei Wochen
... VON M. HALSER UND W. SCHMIDT MÜNCHEN/BERLIN taz | Die Halteverbotsschilder...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rechtsextreme sollen aus Gefängnissen heraus ein Netzwerk für inhaftierte Nazis gebildet haben. Im Zentrum steht die Justizvollzugsanstalt Hünfeld.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vier in NRW festgenommene Salafisten kommen in U-Haft. Sie sollen Attentate auf Funktionäre der islamfeindlichen Partei „Pro NRW“ geplant haben.
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Typ: Bericht
Der Innenminister verbietet drei salafistische Vereine. Einen Teil der Szene könnte das weiter radikalisieren. Im Netz beschimpfen sie den „Verfassungsschmutz“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Falsche V-Leute und Wagenburg-Mentalität: Warum Ex-Verfassungsschützer Winfried Ridder den Geheimdienst entmachten will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In einem Ableger des Ku-Klux-Klan mischten Neonazis, Polizisten und der Verfassungsschutz mit. Die Chronologie einer Staatsdiener-Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein interner Bericht des Bundeskriminalamts durchleuchtet die im Geheimen operierenden „Hammerskins“. Und ihre guten Kontakte zur NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als vor einem Jahr der NSU aufflog, druckte der „Stern“ eine sensationelle Enthüllung. Doch das Magazin fiel auf eine Fälschung rein.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr flog die Terrorzelle NSU auf. Fadime Simsek, Nichte des ersten Opfers, über das Leben nach dem Mord und ihr verlorenes Vertrauen in die Behörden.
... Vorstand eines islamischen Vereins. Wolf Schmidt FADIME SIMSEK Ein Jahr danach...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Auffliegen weiterer V-Leute im Umfeld des NSU wächst die Kritik an den Ämtern. Kommt jetzt der Spitzel-TÜV?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes hat dem Chef des Ku-Klux-Klan verraten, dass er abgehört wird. Strafrechtliche Konsequenzen folgten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein führender Neonazi aus Oberfranken spitzelte in den 90er-Jahren die rechtsextreme Szene aus. Wie nah stand er dem späteren Terrortrio NSU?
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Typ: Bericht
Der ehemalige NPD-Vizechef Ralf Wohlleben aus Thüringen sitzt als einziger NSU-Helfer noch in U-Haft. Von der Szene wird er gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Plakat-Kampagne des Innenministers sorgt für Ärger. Muslime fordern einen Stopp der Aktion und kündigen ihre „Sicherheitspartnerschaft“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Innenminister Friedrich bittet die Angehörigen der NSU-Opfer um Vertrauen nach der Aktenschredder-Affäre beim Verfassungsschutz. Trotzdem bleiben Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Basis der SPD möchte, dass die Partei ihre Haltung zum Thema Vorratsdatenspeicherung ändert. Dazu wurde jetzt ein Mitgliederbegehren angestoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Sachsen soll jetzt der Verfassungsschutz neu geordnet werden. Unterdessen geht der Bundestagsausschuss beim Schredder-Skandal von „gezielten Vertuschungen“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in Thüringen muss der Chef des Verfassungsschutzes gehen. In Berlin sichtet der NSU-Ausschuss die von einer Löschaktion verschonten Akten zur „Operation Rennsteig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Interne Papiere zeigen: Der sächsische Verfassungsschutz versuchte mutmaßliche Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ als Informanten zu gewinnen.
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Typ: Bericht
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