Pedro Luis Ferrers Lieder handeln von alltäglichen Problemen, vom Warten auf den Bus, von einer staatlich kontrollierten Presse. Das reichte, um in Kuba für zehn Jahre mundtot gemacht zu werden. Heute besingt er wehmütig beide Seiten der Revolution ■ Von Uschi Entenmann
... beide Seiten der Revolution ■ Von Uschi Entenmann Er kommt kurz vor Mitternacht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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