Der Ausgang des Referendums ist eindeutig. Jetzt ist es vor allem an der EZB, gemeinsam mit der griechischen Regierung Lösungen zu finden.
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Typ: Bericht
The monetary system is based on confidence, and that confidence has been shattered. The end of the monetary union is dawning – even if Greece remains in the euro.
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Typ: Kommentar
EUROKRISE Das Spardiktat schadet nicht nur Griechenland, sondern auch der Troika. Ihr Albtraum wird wahr: Sie wird noch 20 Jahre in Athen sitzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Demokratie? Nicht mit der Troika. Es sieht so aus, als würden die Griechen der Eurozone nachgeben, um den Grexit zu vermeiden.
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Typ: Kommentar
Wer profitiert von den bisher vereinbarten Programmen für Griechenland? Ausländische Banken, Versicherungen und Hedgefonds.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das DIW wird 90 Jahre alt. Wirtschaftswissenschaftler Gustav Horn hat keine guten Erinnerungen an seine letzte Zeit dort – und gratuliert trotzdem.
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Typ: Interview
Das Geldsystem beruht auf Vertrauen, das nun zerstört ist. Selbst wenn die Griechen im Euro bleiben sollten: Das Ende der Währungsunion hat begonnen.
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Typ: Kommentar
Brüssels Angebot an Athen ist nicht großzügig, es ist ein einseitiges Spardiktat. Die Griechen stimmen darüber ab, ob sie für den Euro ihre Demokratie opfern.
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Typ: Kommentar
Der Internationale Währungsfonds muss dringend raus aus Europa. Er stellt Ultimaten, die Griechenland wirtschaftlich ruinieren werden.
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Typ: Kommentar
Die Eurogruppe hat kühl kalkuliert, dass Tsipras irgendwann einlenken muss. Trotzdem ist es falsch, von einem Triumph zu sprechen.
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Typ: Kommentar
Der griechische Finanzminister wirbt mal wieder für seine Position. Jenseits der offiziellen Politik bilden sich bemerkenswerte Allianzen.
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Typ: Bericht
Das größte Geldhaus der Republik bekommt einen neuen Chef. Sonst bleibt alles beim Alten. Braucht man so eine Bank überhaupt noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Differenzen zwischen Griechenlands Gläubigern sind groß. Dennoch dürfte es einen Kompromiss geben. Denn für Merkel gilt das Primat der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain und GDL-Boss Claus Weselsky verwenden denselben Trick: Sie reden von „Wettbewerb“, weil es ihnen nützt.
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Typ: Kommentar
SCHWARZGELD Die Eidgenossen fahnden öffentlich nach Steuersündern. Diese Vorschrift gibt es seit 2012, aber jetzt fiel sie auf – durch das Internet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bankchef Anshu Jain kann nur scheitern. Er kommt aus dem Investmentbanking und ausgerechnet diese Sparte müsste die Bank nun abstoßen.
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Typ: Kommentar
Die Aktionäre der Deutschen Bank sind unzufrieden – zu Recht. Das Investmentbanking schwächelt, aber die Bank setzt mehr darauf als je zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es führt in die Irre, bei Gewerkschaften von „Wettbewerb“ zu sprechen, wie es die GDL tut. Denn das ist anderen Angestellten gegenüber unsolidarisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Verhandlungen um die Schulden Griechenlands sind eine brutale Show. An ihren Folgen wird das Land, aber auch die Euro-Zone lange leiden.
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Typ: Kommentar
Philipp Lepenies erklärt die Widersprüche des BIP, seine Bedeutung im Kalten Krieg und die Blindheit des Messinstruments gegenüber Einkommensungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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