Ausnahmen vom Mindestlohn darf es nicht geben. Auch nicht für Migranten, die noch Zusatzqualifikationen brauchen. Es gibt eine einfache Lösung.
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Das deutsche Spendenwesen ist ein undurchdringlicher Dschungel. Und „Sponsoring“ erlaubt verdeckte Parteienfinanzierung
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Typ: Kommentar
Die europäische „Bankenunion“ von 2014 funktioniert nicht. Das Eigenkapital der Banken ist immer noch viel zu niedrig, um Verluste aufzufangen.
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Seltsam, wie sich die Euro-Finanzminister das Schuldenmanagement des Landes vorstellen. Schäuble bringt den Wahnsinn auf den Punkt.
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Der frisch gewählte Präsidentschaftskandidat Fillon will Frankreichs Wirtschaft „liberalisieren“. Was bedeutet sein Sieg aus ökonomischer Sicht?
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Großbritannien war bisher die größte Steueroase Europas. Damit ist bald Schluss, denn die Trümpfe hält die EU in der Hand.
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Die Krise ist noch nicht vorbei. Die Banken haben die härtesten Zeiten noch vor sich. Das zeigt sich besonders am Beispiel der Deutschen Bank.
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Der Staat sollte der Deutschen Bank helfen. Aber nicht gratis, sondern gegen Aktien. Als Eigentümer könnte er dann Sparten mit Gewinn verkaufen.
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Der Test war zu lasch, um die wahren Gefahren abzubilden. In der Realität würde keine Bank eine schwere Krise überstehen.
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Österreich leidet unter der aggressiven deutschen Wirtschaftspolitik. Anpassung wird verlangt. Besser wäre, Deutschland würde sich korrigieren.
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Ist EZB-Chef Draghi für die niedrigen Zinsen verantwortlich? Schön wär’s. Das Thema könnte die nächste Bundestagswahl beeinflussen.
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Viele Deutsche glauben, dass sich Leistung lohnt. Doch die Zahlen zur Vermögensverteilung zeigen: Deutschland ist eine brutale Klassengesellschaft.
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Die echten Spekulanten waren raffinierter als im Film „Big Short“. Die Kunst war nicht, den Crash zu erahnen – sondern auf ihn zu wetten.
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