Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Organisatorisch war der Abzug der russischen Streitkräfte vor 30 Jahren aus Ostdeutschland eine Meisterleistung. Über ihre Rolle im Land zeigten sich die Deutschen gespalten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Markus Nierth war Ortsbürgermeister von Tröglitz und trat 2015 wegen Anfeindungen zurück. Ein Gespräch über gefährdete Demokraten im ländlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte. Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kleine Gewässer sind wichtig für den Hochwasserschutz. An der sächsischen Jauer wird deswegen heute schon umgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Sachsen-Anhalt sind die Kassen leer, weshalb CDU und FDP mit der Schuldenbremse geschmeidig umgehen. Wie wirken sich knappe Kommunalfinanzen aus?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kommunale Ämter sind in Männerhand, nur eine von zehn LandrätInnen ist eine Frau. Die Bürgermeisterin Nicole Golz will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Sorben wählen eine parlamentarische Vertretung. Doch wer die in Brandenburg und Sachsen lebende Minderheit politisch vertritt, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der 1. FC Magdeburg feierte seinen größten Triumph vor 50 Jahren. Damals lag in der DDR eine Leichtigkeit in der Luft, die sich schnell wieder verlor.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Seit Russlands Angriffskrieg fließt kaum noch Öl bei PCK. Ein Treffen über die Zukunft des Werks hinterlässt Ratlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krim ist erneut hinter einem Eisernen Vorhang versunken. Blick zurück auf eine Reise im Jahr 2011 auf eine Halbinsel voller Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren, erleben Anfeindungen. Vor allem Bürgermeister stehen unter Beschuss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der deutsche Protestantismus versucht sich angesichts schwindender Mitgliederzahlen neu zu erfinden. Und dabei alte Traditionen nicht zu vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Alex Jacobowitz ist Musiker – und reist durch Deutschland, um Synagogen zu fotografieren. Warum er selbst oft staunt und was ihm Mut macht.
... Hentrich & Hentrich in Leipzig erscheinen. (thg) Alex Jacobowitz mit Kamerastativ vor...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Sorben fordern Anerkennung als indigenes Volk nach UN-Konvention. Mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wollen sie Druck machen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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