Antiziganismus Am 8. April ist Roma Day. Zum 45. Jubiläum des Internationalen Roma-Tags finden neben Kulturveranstaltungen und Diskussionen zwei Kundgebungen statt
Non-Citizens Menschen zu ihren eigenen Konditionen helfen, ohne bevormundend oder gönnerhaft zu sein – wie geht das? Das „Lager Mobilisation Netzwerk“ macht es vor
Kurdistan Was gibt es Neues aus Rojava? Woran fehlt es aktuell und wie kann es weitergehen? Ein Gespräch mit YXK Berlin, dem Verband der Studierenden aus Kurdistan
AntiRa Von Freitag bis Sonntag findet auf dem Blücherplatz das Festival gegen Rassismus statt. Ein Gespräch mit Nadjye und Sanchita vom Bündnis gegen Rassismus
Genozid Hamze Bytyci, Mitinitiator der Roma-Selbstorganisationen Amaro Drom, Amaro Foro und Roma Trial, organisiert das Gedenken zum Sinti- und Roma-Holocaust
Inklusion Kopftücher sind Teil Neuköllns wie Hochsteckfrisuren, Kippot oder Hüte. Die interkulturelle Initiative Salaam-Schalom fordert die politische Anerkennung dessen
Homofreundlichkeit aus der falschen Ecke ist beim „kleinen CSD“ in Kreuzberg nicht erwünscht. Die OrganisatorInnen des KCSD sagen: „Queer bleibt radikal“
Verarmung im Inneren, mörderische Abschottung nach außen: das Bündnis „Europa. Anders. Machen.“ organisiert Protest gegen das Versagen der europäischen Regierungen
Eine Initiative kämpft für die Aufklärung des Mordes an Burak B. Sie fordert Konsequenzen aus den NSU-Morden bei der Polizei – aber auch bei der weißen Linken
Die Rote Hilfe fängt AktivistInnen auf, die Repressionen erfahren – etwa in Form von Gefängnis für Spendensammlungen oder Verhaftung wegen Prügelschutz aus Papier
Breite Teile der Bevölkerung sind verarmt, die medizinische Versorgung ist teuer. Nun ersetzt die Solidaritätsbewegung stellenweise die Grundversorgung durch den Staat
„Connected in Struggle – Feministische Kämpfe verbinden“ heißt es am Sonntag, wenn am Internationalen Frauentag zum zweiten Mal der „Frauen*kampftag“ begangen wird
Eine dritte Geschlechterkategorie muss her: Vanja ist dabei, sich sein/ihr Ich einzuklagen. Am Samstag informieren Aktive der Initiative „Für eine dritte Option“ über den Prozess
Die Refugees versuchen mit Mut und Kreativität ihre Lebensumstände zu bessern – im November berufen sie eine Konferenz ein, die die Bewegung besser vernetzen soll