Teile der SPD-Linken fordern einen Waffenstillstand in der Ukraine. Sie deshalb als Putin-Freunde auszugrenzen, ist falsch. Naiv sind sie trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor sechs Monaten verkündete Olaf Scholz die „Zeitenwende“ und 100 Milliarden für die Bundeswehr. Was wurde daraus?
... daraus? Von Anna Lehmann und Stefan Reinecke 1 „Wir müssen die Ukraine...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Deutschlands Wirtschaftsmodell geht zu Ende. Leider ist die Regierung nicht fähig, die folgenden Härten auch nur annähernd sozial abzufedern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kommission hat noch nicht mal versucht, die verfügbaren Instrumente zu nutzen. Auch eine „ehrlose Handlung“ reicht, um eine Rüge zu verhängen.
... aus dem SPD-Shop 5 Stefan Boness/Ipon Foto
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Um den inneren Frieden zu wahren, scheut die Partei schwierige Fragen. Das ist unentschlossen und feige. Notwendig wäre ein linker Robert Habeck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Wochenende trifft sich die Linke zum Parteitag. Wird jetzt alles anders? Oder war es das, und zwar dieses Mal wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Linkspartei verliert Wahlen und macht unverdrossen weiter wie immer. Sie muss entscheiden, was sie will, sonst wird sie bedeutungslos.
... mit der SPD. author Stefan Reinecke Der Autor Stefan Reinecke Mitglieder der Bundestagfraktion der... das nichts mehr zu tun. Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In NRW sucht die SPD nach den Ursachen für ihre Niederlage. In Berlin funktioniert die Arbeitsteilung zwischen Kanzleramt und Partei nicht.
... Kanzleramt und Partei nicht. Von Stefan Reinecke Berlin taz Eigentlich ist die...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Konflikt um das Bundeswehr-Geld hat reine Macht-Gründe. Für die Ampel und Olaf Scholz steht mehr auf dem Spiel als für Friedrich Merz.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Das Feindbild Stalin verdrängt den rassistischen Kern des NS-Kriegs im Osten. Eine Replik auf die Thesen der „Nowaja Gaseta“-Autorin Julia Latynina.
... Latyninas greller Antistalinismus vor Augen Stefan Reinecke ist Parlamentskorrespondent der taz und.... März 1938“ (EVA, 1996). author Stefan Reinecke Stalin Porträt auf einem Handy...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Scholz gelingt es, seine Ukrainepolitik langsam besser zu erklären. Merz hingegen verwechselt Kiew mit Lüdenscheid – und Krieg mit Wahlkampf.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Auf einen Regimewechsel zu setzen, ist leichtfertig. Nicht mit Putin verhandeln zu wollen, ist verständlich, aber falsch. Eine Antwort auf Claus Leggewie.
... Regime Change gehört nicht dazu. Stefan Reinecke (63) arbeitet seit 2001 bei... Kohl durchgesetzte Nato-Nachrüstung. author Stefan Reinecke
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Oskar Lafontaines Austritt ist nicht nur wenig stilsicher, sondern zeigt auch seine Egozentrik. Denn in zehn Tagen wird im Saarland gewählt.
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Typ: Kommentar
Olaf Scholz diktiert der eigenen Fraktion eine neue Sicherheitspolitik. Die Überrumpelungsaktion zeugt nicht von Führungsstärke.
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Die Linkspartei ist verunsichert und orientierungslos. Ihr Bundespräsidenten-Kandidat Trabert macht Hoffnung – mehr aber auch nicht.
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Typ: Kommentar
Die SPD hat allen Grund, mit dem Koalitionsvertrag zufrieden sein. Aber sie muss aufpassen, als Kanzlerpartei nicht hinter Scholz zu verschwinden.
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Typ: Kommentar
Esken und Klingbeil bilden die Bandbreite der SPD ab. Doch bei den Zumutungen, die auf die SPD zukommen, wird die Harmonie nicht ewig währen.
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Typ: Kommentar
Als autoritäre Organisation wählt die CDU mit dem Mitgliederentscheid ein heikles Instrument. Doch die Probleme der CDU sind viel größer.
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Norbert Walter-Borjans wird der SPD als Finanzexperte fehlen. Dennoch ist sein Abtreten als Parteichef ein souveränes Signal.
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Alle beteiligten Parteien versprechen bei den Sondierungen den großen Wurf. Doch der Weg zur Regierung wird steinig – und der Zwang zum Minimalkonsens groß sein.
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Quelle: taz
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