Was verbindet Windeln, Waffen und weiße Männlichkeit? Ein Text über Widersprüche, Wünsche – und Reels als neue Kriegsübung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die chaotische Gleichzeitigkeit des Lebens lässt sich manchmal kaum ertragen. Ästhetische Dinge sind da ein Weg, das Unfassbare zu fassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Echte ist derzeit wieder beliebt. Echtes Bargeld, echte Männer, echte Grenzen. Dabei halten nur Lüge die Welt wirklich zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wir sind Angestellte der Vektorialistenklasse, die unsere Daten zu Geld macht. Statt apokalyptischer Bros braucht es jetzt zarte Weichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In einer Welt, die auf alles Antworten zu haben scheint, müssen wir Fragen stellen. Denn sie sind ein Anfang und erlauben, mit Widersprüchen zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor setzt ins mythisch aufgeladene Kreta über und wundert sich, wie Arroganz alle Grenzen überschreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Regisseur Matthew Rankin führt in seinem Comedy-Drama-Film „Universal Language“ in eine mysteriöse transkulturelle Zone irgendwo zwischen Winnipeg und Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So viel Wut, so wenig Interaktion: Unser Autor sieht in dieser Melange nicht nur Berlintypisches. Die Neujahrszeit stellt überall schwierige Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unterwegs in Paris erkennt unser Autor ein harmloseres Äquivalent zur Trump-USA. Und die eigene Komplizenschaft in der Verdrängung Marginalisierter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor ist umstellt von Dingen, die ihn machen. Er sieht Muster, über die er urteilt. Doch was, wenn er stattdessen mit den Dingen verschmilzt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf dem Debütalbum der portugiesischen Musikerin Ana Lua Caiano sind Gesang und Musik im produktiven und nicht nur harmonischen Zwiegespräch
... die Hörer*innen gleich mit! ⇥Philipp Rhensius Ana Lua Caiano: „Vou Ficar...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation „Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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