Der 33. Kirchentag war ein Fest der Wohlerzogenheit. Er wirkte wie die Variante eines grünen Parteitags der Jetztzeit: viel Applaus, wenig Kontroverse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kirche und Homosexualität. Von "widerlichen Schreiben leitender Geistlicher" und einem ziemlich entsetzten Podiumsgast Klaus Wowereit auf dem Kirchentag in Dresden.
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Typ: Bericht
Wem das Herz voll ist von Gott, muss sich offenbar singend mitteilen - kofessionsübergreifend. Beim Kirchtag fand ein bemerkenswertes Konzert statt.
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Typ: Bericht
BEISAMMENSEIN Angesichts der vielen Teilnehmer ist es nahezu unausweichlich, mit engagierten Christen auf dem Kirchentag intensive Gespräche zu führen
... eine der „vielen guten Begegnungen“. PHILIPP GESSLER ■ Philipp Gessler ist Reporter und Religionsredakteur der...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Warum Feminismus nichts mit Feminisierung zutun hat. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen Kirchentages, über Gleichberechtigung und gescheiterte Quoten.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Eine "Israel"-Veranstaltung auf dem Kirchentag war gut besucht. Die in den Landeskirchen laufende Palästina-Diskussion wird nur im Ansatz fortgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der beste Schwiegersohn aller Zeiten bekräftigte: der Islam gehört zu Deutschland. Bei Bundespräsident Wulff ist von Islamophobie nichts zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Petra Bahr, Kulturbeauftragte der Protestanten, spricht über Feminismus, das deutsche Verhältnis zu Israel und neue Bündnisse gegen die Milieuverengung der Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
"Ich bemühe mich, polemisch zu sein", sagt der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf. Vor dem 33. Evangelischen Kirchentag wirft er den Kirchen Verkindlichung und Verfilzung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Kammermusik im Angesicht der Gaskammern des Vernichtungslagers: Anita Lasker-Wallfisch ist eine der letzten Überlebenden des Frauenorchesters von Auschwitz.
... nicht, wo der Tod ist." Philipp Gessler Bild
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Studentenfutter, ein Flexibike und Reden - die Nuclear Community schwankt zwischen Verunsicherung und Selbstbehauptung. Doch echte Kampflust kommt nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Journalist und Autor Dirk Kurbjuweit verteidigt seinen "Spiegel"-Kollegen Pfister. Szenische Rekonstruktionen sind in Reportagen legitim.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Einem "Spiegel"-Autor wurde Deutschlands wichtigster Journalistenpreis aberkannt. Wie wahrhaftig muss Journalismus sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jährlich sterben bis zu 15.000 Patienten in Deutschland an Krankenhaus-Infektionen. Einfache Maßnahmen könnten das ändern. Die Politik will handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
"Wir sind auch nur Menschen". Das sagen Musiker aus der Atomindustrie, die vor 25 Jahren ein Laienorchester gründeten. Sie spielen auch gegen ein schlechtes Image an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Militärbischof Martin Dutzmann findet es befremdlich, dass die Kanzlerin Freude über den Tod von Osama bin Laden geäußert hat. Denn auch dessen Würde sei unantastbar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach den tödlichen Schüssen auf den Terroristen Osama bin Laden versammeln sich hunderte Menschen in Washington und New York und jubeln. Richtig so?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
EVANGELISCHE KIRCHE EKD-Vertreter David Gill verteidigt die Überweisungen seitens des Staates. Man könne darüber reden, dass der Staat sich zurückziehe – aber nicht ohne Gegenleistung. Ein Ausstieg werde teuer
... als der große Wurf. INTERVIEW: PHILIPP GESSLER David Gill ■ 45 Jahre alt...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die evangelische und die katholische Glaubensgemeinschaft erhalten Jahr für Jahr Geld vom Staat. Grundlage ist eine Regelung, die das Heilige Römische Reich erlassen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die "Staatsleistungen" an die großen Kirchen sollten schon laut Weimarer Verfassung möglichst schnell abgeschafft werden. Es wäre an der Zeit, dies endlich auch zu tun.
... Fegefeuer. Auch der Staat nicht. PHILIPP GESSLER ist Reporter der taz. privat
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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