In Mexikos Grenzstadt Tijuana richtet das H1N1-Virus beträchtlichen Schaden an. Jeden Tag werden nach Schätzungen mittlerweile rund 70 Millionen US-Dollar weniger umgesetzt.
Von Pandemie-Panik keine Spur: In Mexiko Stadt geht alles seinen gewohnten Gang - auch wenn antivirale Medikamente in Apotheken nicht mehr erhältlich sind.