Christoph Klenzendorf und Juval Dieziger betreiben mit Freunden die Bar 25 am Spreeufer in Friedrichshain. Doch auf dem Gelände sind Bürobauten des Großprojekts MediaSpree geplant. Ein Gespräch über demokratischen Widerstand, Konfettischlachten und suizidale Igel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der 100. Geburtstag des Märkischen Museums wird mit einem Jubiläumsjahr gefeiert. Den Auftakt macht eine Reise in die Museumskultur von damals - als das Haus noch Schatzkästchen war.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er war mit Rudi Dutschke befreundet, kämpfte beim SDS für die Revolution und lebte als umherschweifender Haschrebell in Charlottenburg. Günter Langer war vor 40 Jahren mittendrin. Wie sieht er 68 heute? Interview: Nina Apin
... sieht er 68 heute? Interview: Nina Apin taz: Herr Langer... Günter Langer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In seinem neuen Programm katapultiert der Kabarettist Rainald Grebe sein Publikum ins Jahr 1968 - und stellt sich vor, wie Janis Joplin mit einer Energiesparlampe zurecht käme.
..., werd ich wohl nie. INTERVIEW: NINA APIN & ANNE HAEMING Rainald Grebe 1971...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
"Meeresrauschen? Kein Problem". Max Bauer greift zielsicher ins Regal, holt ein Kissen und zwei alte Bürsten heraus. Rhythmisches Schrubben auf dem Polyesterbezug, und Bauers Studio in Prenzlauer Berg liegt plötzlich an der Küste. Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Rock n Roll Herberge in der Muskauer Str. 11 ist eine dieser Kneipen, die mich an die ersten Ausflüge nach SO 36 erinnern.
... keine Rock-n-Roll-Kneipe. Nina Apin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Millionen Touristen waren schon im Olympiastadion. Millionen Berliner noch nie. Eine der Ignorantinnen gibt nach. Für die taz steigt sie ins leere Rund und entdeckt die eigene Pathosanfälligkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
... mehr, was sie mal waren. Nina Apin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Er ist in keinem Stadtmagazin oder Galerieführer zu finden: Der Privatclub „Miedzy Nami“ – zu Deutsch „Unter uns“ – in Mitte versucht den Berlinern mit Fotografie und Piroggen polnische Kultur nahezubringen. Die Organisatoren betreiben seit Jahren in Warschau erfolgreich ein gleichnamiges Café
... erfolgreich ein gleichnamiges Café Von Nina Apin Das „Miedzy Nami“ ist schwer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im ehemaligen Barackenlager Schöneweide eröffnet die Stiftung Topographie des Terrors das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Neben Ausstellungen soll ein europaweit einmaliges Forschungsprojekt über NS-Arbeitslager entstehen
... über NS-Arbeitslager entstehen VON NINA APIN Fünf Frauen und ein Mann...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ulrike Bodammer und Frank Willens sind Teil des choreografischen Kunstwerks „The Kiss“. In einem alten Ballhaus küssen und umarmen sie sich vor Publikum zwei Stunden am Stück, mehrmals die Woche. Ein Gespräch über Lippenherpes, aufgestaute Aggressionen und Intimität vor der Großmutter
... Intimität vor der Großmutter Interview Nina Apin taz: Frau Bodammer, Herr Willens...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Laut dem Landesvorsitzenden leiden Kulturmenschen besonders an Atomkraftwerken, Intoleranz und der Sparpolitik
... nur einen Wimpernschlag voneinander entfernt. Nina Apin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Generaldirektor der Opernstiftung zieht nach einem Jahr eine düstere Bilanz. Die von der Politik verlangten Einsparungen seien nicht umsetzbar, im Jahr 2008 werde die Stiftung arbeitsunfähig sein
... die Stiftung arbeitsunfähig sein VON NINA APIN Es sieht gut aus für...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Universitäten bereiten ihre Studierenden zu wenig auf eine mögliche Selbstständigkeit vor, kritisieren die Grünen. Vor allem für Geistes- und Sozialwissenschaftler sollten Beratung und Förderung ausgebaut werden
... leicht baden, so die Hoffnung. NINA APIN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die neuen Tempodrom-Betreiber wollen mit ungewöhnlichen Klassik-Soiréen gehobenes Publikum in die Kleine Arena locken. Damit soll das Kulturhaus aufgewertet und für Käufer attraktiv werden
... für Käufer attraktiv werden Von Nina Apin Die Zacken des Tempodrom ragen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Künstler Peter Kees interviewt heute Abend Kultursenator Thomas Flierl (Linke) live im tazcafé. Mit seiner Reihe „TV Real“ möchte er an der Eitelkeit der eingeladenen Gesprächspartner kratzen
... der eingeladenen Gesprächspartner kratzen INTERVIEW NINA APIN taz: Herr Kees, heute Abend...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das ehemalige Kino „Kosmos“ wird im März als Amüsierbetrieb wiedereröffnet. Das Motto des Betreibers: „Alles ist möglich“. Unter anderem sind Musicals und Kieztheater für jedermann geplant
... Kieztheater für jedermann geplant VON NINA APIN Noch ist es ruhig an...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bloß nicht aufgeben: Auf einer Pressekonferenz, die vor allem Mut verbreiten sollte, stellte sich gestern ein neues „Bündnis für den Palast“ der Republik vor. Mit dabei: Grünen-Politiker, Architekten und Kulturschaffende
..., er wäre nicht so pessimistisch. NINA APIN Weitere Infos, u. a. zum...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die alternative Kunstszene belebt – abgesegnet von der Stadt – mit Graffiti-Workshops und Klangrädern den Schlossplatz. Die Idee, die historische Mitte so billig ins Gespräch zu bringen, funktioniert nur bedingt. Denn Straßenkunst lebt von der Illegalität
... lebt von der Illegalität von NINA APIN Von der Brücke über den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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