Eine Milliarde Dollar könnte jährlich in den Bau von Staudämmen fließen - zur Finanzierung von Klimaschutz. Umweltschützer kritisieren: Das Geld schadet mehr, als es nutzt.
Nach dem Grundsatz-Urteil zum Schutz gegen Feinstaub sieht Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch gute Chancen für Fahrverbote. Für den Fall, dass die Politik untätig bleibt, kündigt er weitere Klagen an.
Eine Minifirma im westfälischen Marl will eine neue Nische im Markt etablieren: das supereffiziente Auto. Das Besondere am Loremo: Er begeistert nicht nur Ökos, sondern auch Autofreaks. Teil zwei des taz-Messerundgangs
Die Mehrheit der WestLB-Eigentümer stimmt für eine Fusion mit der LBBW. Auch die Stuttgarter wären dazu bereit. Doch aus der Politik gibt es starken Widerstand.
Der Finanzmarktexperte Joachim Voth kritisiert das Engagement deutscher Banken bei US-Hypothekenanleihen und fordert, Geschäfte mit Hedge-Fonds stärker zu kontrollieren
Im Potsdamer Cecilienhof feilschen die USA, Indien, Brasilien und die EU um Agrarsubventionen - bis zur Einigung auf einen neuen Vertrag. Doch Kritiker hoffen auf ein Scheitern
„Historisches Abkommen“ über billige Mittel ist bislang ein totaler Flop. Kaum Anbieter, USA schließen eigene Verträge, und bedürftige Entwicklungsländer melden sich nicht an
Bis 2015 will die UNO die Tropenkrankheit zurückgedrängt haben. Bislang kaum Fortschritte. Bis zu 500 Millionen Menschen erkranken jedes Jahr aufs Neue
Der Internationale Währungsfonds IWF wird 60. Kritiker: zu viel Macht des Nordens, Blankoschecks für Banken, einseitige Rezepte. Geändert hat sich daran bisher kaum etwas. Jetzt wird der IWF überprüft – allerdings von den USA