■ Drei kurze Opern in der Opera Stabile uraufgeführt
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Vor zehn Jahren kamen Schauspieler und Schauspielerinnen des Deutschen Schauspielhauses nach Winterhude in die Kampnagelfabrik. Hamburgs Theater der Alternativen war entdeckt. Morgen versucht...
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere in der Staatsoper: Unter dem Titel "Vergänglichkeit" hat Achim Freyer versucht, zwei Kompositionen von Dieter Schnebel zu inszenieren
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere im Schauspielhaus: Intendant Michael Bogdanov hat Shakespeares Sturm inszeniert / Ein schöner Anfang auf der Müllhalde
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Patricia Bardi und Alex Maguire in der Scala: Ein Duett ohne Dialoge
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere im Thalia-Theater: Axel Manthey hat Georg Büchners Komödie Leonce und Lena inszeniert. Aber nicht gelesen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere im Thalia-Theater: Jürgen Flimm hat Shakespeares Komödie Was ihr wollt inszeniert. Nur Wolf Dietrich Sprenger hat es verstanden, Annette Paulmann und Claudia Kaske spielen ein...
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere in der Staatsoper: Harry Kupfer hat Werther von Jules Massenet inszeniert - als Surrealismus in Plattenbauweise
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere in der Staatsoper: Harry Kupfer hat Werther von Jules Massenet inszeniert - als Surrealismus in Plattenbauweise
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Bogdanov onszenierte Romeo und Julia am Schauspielhaus / Ein tödliches Spiel in den Metropolen, aufgeführt von Kindern aus besseren Kreisen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Hamburger Staatsoper-Premiere: Rosalies Bühnenbild für Mozarts Idomeneo
... Albrecht zu spielen gelernt haben. Niklaus Hablützel
ca. 146 Zeilen / 4335 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.