Das Erzbistum Köln und das katholische Jugendamt Mettmann bieten eine Radiowerkstatt für Nachwuchsjournalisten an. Das zwölftägige Seminar dient auch zur Vorbereitung auf die Berichterstattung beim Weltjugendtag 2005
... allerdings nur der liebe Gott. MIRIAM VOGEL Das erste Seminarmodul findet vom...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Geschichtsunterricht zum Anfassen: SchülerInnen einer Kölner Gesamtschule erfahren durch die Schilderungen des holländischen Holocaust-Überlebenden Jules Schelvis, „was wirklich passiert ist“
..., „was wirklich passiert ist“ Von Miriam Vogel „Es ist so wichtig, von...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mitarbeiter der Begegnungsstätte „Givat Haviva“ aus Israel informieren in Köln über ihre Arbeit. Givat Haviva fördert die Verständigung zwischen jugendlichen Israelis und Palästinensern. Geplant sind Annäherungen in Deutschland
... Courage eine weitere institutionelle Partnerschaft. MIRIAM VOGEL
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz gedenken Kölner Schülerinnen und Schüler der Opfer des Nationalsozialismus. In ambitionierten Projekten setzen sie sich mit der Vergangenheit auseinander
... mit der Vergangenheit auseinander VON MIRIAM VOGEL Eindringlich schildert der ehemalige Wehrmachtssoldat...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Beim Jugendfilmclub Medienzentrum Köln (JFC) und im Studio ECK, der Radiowerkstatt der Evangelischen Kirche Kölns, können Jugendliche lernen, wie Radio gemacht wird. Der Nachwuchs ist hoch motiviert. Unter fachkundiger Beratung werden Sendungen für den Kölner Bürgerfunk produziert
..., „da fehlen mir die Bilder“. MIRIAM VOGEL Die Kölner Radiowerkstätten werden in...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Beim Freien Lokalrundfunk Köln kommen Tierschützer, JVA-Insassen oder Gruppen wie die „Anonymen Alkoholiker“ zu Wort. Den FloK-Machern in Köln-Ehrenfeld geht es um Themenvielfalt, ungewöhnliche Menschenschicksale und Gesprächskultur
..., ungewöhnliche Menschenschicksale und Gesprächskultur VON MIRIAM VOGEL Sie nennt sich Öko-Oma...
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Quelle: taz Köln
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