SCHWUL Mit dem Symposium „Queer Spaces – Definitionen eines verdrängten Raumes“ betrat der AIT-ArchitekturSalon Hamburg an diesem Wochenende architekturtheoretisches und -historisches Neuland
Noch 52 Tage und 18 Stunden bis zur Eröffnung: Der Ausbau des Nord- und Westflügels des Landesmuseums Sachsen-Anhalt in der Moritzburg von Halle durch das Büro Nieto Sobejano aus Madrid ist überaus gelungen
Das Landesmuseum Sachsen-Anhalt in der Moritzburg von Halle rüstet auf: Überaus gelungen ist der Ausbau des Nord- und Westflügels durch das Büro Nieto Sobejano aus Madrid.
Kunst als Teil des Einkaufserlebnisses und der Sinnstiftung: Das Unternehmen REALACE entwickelt Konzepte, um Bauherren und Architekten auch die Investion in die Kunst schmackhaft zu machen und bestehende Kunstsammlungen besser zu nutzen
Italienisches Design gefällt seit jeher mit seinen unbekümmerten Formen, die Distanz zum Rationalismus des Faschismus wahrten. Heute allerdings huldigt manch große Designer-Geste nur noch dem postmodernen Wir-sind-wer-Lebensgefühl
Ein Gebäude, das souverän neben den Funktionsgebäuden der Zeche Zollverein steht, aber schwer fassbar in seiner monumentalen geometrischenForm ist: In Essen wurde die von dem japanischen Architekturbüro Sanaa entworfene „Zollverein School of Management and Design“ eröffnet
„Outdoor Locations“ sprießen im Sommer aus dem Boden – vornehmlich in Ufernähe der Spree. Wandte die Bebauung ihr früher den Rücken zu, so ist sie inzwischen in den Mittelpunkt gerückt
Leichte Hüllen: Die Ausstellung „Shape Mission“ im Berliner Meilenwerk widmet sich italienischem Autodesign. Es geht um die Überwindung des Raums, im Vergleich mit anderen Technologien wirken die Limousinen heute trotzdem wie Dinosaurier
Citylization II: In Istanbul vollzog sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Die Stadt wuchs von 1 auf 15 Millionen Einwohner an – ohne Slums, ohne Gewaltausbrüche und ohne autoritären Staatsdirigismus. Die kaum gesteuerte Stadtentwicklung hat aber auch Schattenseiten
Wer seine Küche neu einrichten möchte, sollte sich Zeit lassen. Dann wird über das Kochen hinaus auch das Einrichten eine Lust. Der Designer Otl Aicher schlägt vor, die beiden Arbeitsbereiche Spülchemie und Essbares gegenüberliegend anzuordnen
„Design für eine bessere Zukunft?“ Beim diesjährigen „Designmai“ stehen Gestaltungen im Vordergrund, die über unsere Zeit hinaus weisen. Wer will, kann sich dem Thema auf einem Symposium theoretisch nähern. Aber es ist auch möglich, ein Stück Zukunftsdesign gleich käuflich zu erwerben