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Schlaflos in Oldenburg

■ Zur Aktion Nachtvorlesung an der Carl-von-Ossietzky-Uni kamen 1.500
Von Maik Günther
Ausgabe vom  13.12.1997,  Seite , Schlagseite

Virtuelle Formeln im Internet

■ Werden Physikbücher und -fachzeitschriften aussterben? PhysikerInnen brechen in das neue Informationszeitalter auf
Von Maik Günther
Ausgabe vom  9.9.1997,  Seite , Bremen Aktuell

Shopping-Meile für den Uni-Campus

■ Oldenburger Studentenwerk plant ein ökologisches Dienstleistungszentrum mit Biofrisch-Märkten und Treckingläden auf dem Campus / Auch Bremer Uni will neue Shopping-Area bauen
Von Maik Günther
Ausgabe vom  21.7.1997,  Seite , Bremen Aktuell

„Dildas, Töchter der Aufklärung“

■ 41 weibliche Kunstschaffende stellten auf der Künstlerinnen-Messe „Nord Art“in Oldenburg aus, darunter zehn Bremerinnen
Von Maik Günther
Ausgabe vom  26.5.1997,  Seite , Kultur

„Es ist aus und vorbei!“

■ Der Oldenburger Universitätspräsident Michael Daxner verzichtet auf Kandidatur für dritte Amtszeit
Von Maik Günther
Ausgabe vom  7.5.1997,  Seite , Schlagseite

Persil-Uhr als Denkmal

■ Henkel will der Stadt Oldenburg eine Uhr schenken. Die anfängliche Freude ist verblaßt: Die Ratsmitglieder wissen nicht, wo die Persil-Werbung stehen soll
Von Maik Günther
Ausgabe vom  29.4.1997,  Seite , Schlagseite

Backpulver mit Essigessenzen

■ Der alljährliche Frühjahrsputz kann auch auf umweltfreundliche Weise erledigt werden / Ein ambitionierter Selbstversuch mit Essig, Sand und der taz von gestern pünktlich zum Frühlingsanfang beweist es / Auch alte Hausrezepte haben ihren wahren Kern
Von Maik Günther
Ausgabe vom  22.3.1997,  Seite , Ökologie

„Bosnier zum Leben unter Muslimen erziehen“

■ Die Stadt Oldenburg verschickt erst Rückkehrbescheide an bosnische Flüchtlinge, gründet plötzlich einen Runden Tisch und ignoriert die Arbeit freier HelferInnen
Von Jens Breder/ Maik Günther
Ausgabe vom  13.2.1997,  Seite , Schlagseite

Hertie – Horten – Bubis

■ Bea Wyler, Rabbinerin für Oldenburg und Brauschweig: „Mir wäre es lieber, wenn die Leute erst kritisieren würden, wenn sie sehen was wir tun.“
Von Maik Günther
Ausgabe vom  2.8.1995,  Seite , Hintergrund