Die große Geste lebt und ihre Demontage auch: Die Ruhrtriennale beginnt mit zwei Inszenierungen von Patrice Chéreau und Alain Platel, mit heiligen Klassikern und ihrer Einverleibung als Pop
... ihrer Einverleibung als Pop von MORTEN KANSTEINER Erst wagt Phèdre nur ein...
ca. 153 Zeilen / 4693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine neue Jelinek-Uraufführung von einem alten Text: Mit den „Liebhaberinnen“ wirft Martin Oelbermann in Düsseldorf einen arg illusionslosen Blick auf den Besitz und die Körper. Jelineks Satzmechanik funktioniert auch trocken, doch es zeigt sich, ein Schuss Illusion gäbe ihr mehr Wucht
... Illusion gäbe ihr mehr Wucht. MORTEN KANSTEINER
ca. 144 Zeilen / 4599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Abgesang auf die Freiheit, Liebe, Lässigkeit des letzten Jahrhunderts: Jürgen Kruse inszeniert „True Dylan“ von Sam Shepard am Schauspielhaus Bochum
... und sein Soundtrack schwermütige Gäste. MORTEN KANSTEINER
ca. 120 Zeilen / 3680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hier kommt die Gegenwart: Peter Sellars hat für die Ruhrtriennale „Die Kinder des Herakles“ von Euripides in einer Berufsschule inszeniert. Den Haag, HipHop und die Asyldebatte sind auch dabei
... Asyldebatte sind auch dabei von MORTEN KANSTEINER Die Heimat der Ruhrtriennale sind...
ca. 129 Zeilen / 3997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wahn ohne Wahrheit: Christoph Coburger arrangiert Franzobels „Narrenturm“ in Düsseldorf zu subtiler Satzmusik
... das noch lange nicht weise. MORTEN KANSTEINER
ca. 134 Zeilen / 4141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn Klaus und Edith durch den Schacht zum Mittelpunkt der Erde reisen, ist es um die Liebe schlecht bestellt: Am Bochumer Schauspielhaus haben Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Samuel Schwarz mit ihrer für die Gruppe 400asa konzipierten Theaterexpedition das Innere der Individuen erforscht
... Innere der Individuen erforscht von MORTEN KANSTEINER Das Paar steigt vom Zuschauerraum...
ca. 133 Zeilen / 4150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Peter Palitzsch hat in Düsseldorf eine Collage über den anrüchigen Theaterstar inszeniert, dessen 100. Geburtstag im Dezember ansteht. Der Regisseur und der Dramaturg des Schauspielhauses, Frank Raddatz, gehen indes freundlich mit Gründgens um ■ Von Morten Kansteiner
... freundlich mit Gründgens um ■ Von Morten Kansteiner Das Düsseldorfer Schauspielhaus bittet zum...
ca. 142 Zeilen / 4796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.